Pech gehabt, Jungs!

Du betrachtest gerade Pech gehabt, Jungs!

Lesbenspielerei

Nun warteten Susanne und Monika schon seit über einer Stunde auf ihre Freunde. Hier bei Susanne war der geeignetste Treffpunkt für ihre erotischen Spielchen. Seit ungefähr einem halben Jahr trafen sie sich mit den Jungs jeden Monat ein oder zweimal um das zu machen, was im Volksmund als „Gruppensex“ so verrufen war.

Am Anfang war es nur ein Spaß gewesen, als sie alleine nach einer recht feuchtfröhlichen Party noch herum saßen und die Mädels recht scharf waren. Ehe die Kerle sich versahen, waren sie schon von der schwülen Atmosphäre erfasst, als die Mädels, um sie anzuheizen, einen Strip hinlegten. Nun, das war nun schon länger her und die Jungs waren wohl nicht mehr so scharf darauf. Jedenfalls waren sie die letzten male erst sehr spät gekommen, so dass eigentlich gar nicht mehr die Zeit war eine große Orgie zu starten. Vielleicht war für sie der Reiz weg und die Kneipen interessanter.

„Was meinst Du … Ob die noch kommen ?“, fragte Monika.
Kopfschüttelnd erwiderte Susanne:“Hmm.. Die haben wohl keine Lust mehr auf uns. Und das, wo ich schon wieder so heiß bin, dass ich die ganze Nacht durchvögeln könnte.“ „Wieso sollen wir eigentlich auf die Knallköppe warten?“, fragte Monika und lehnte sich im Sofa zurück, wobei sie ihre Beine soweit spreizte, dass man ihren Slip unter dem Minirock sehen konnte. Etwas verwirrt erklärte Susanne:

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„Also ich weiß nicht.. Es ist doch nun wirklich viel schöner, von einem Mann so richtig ran genommen zu werden. Kein Finger oder Vibrator kann doch einen geilen Schwanz, der sich tief in die schleimige Höhle schiebt, ersetzen..“ „Aber nur wenn der auch Lust dazu hat.. Aber schau doch mal wie es in letzter Zeit war: Der Teddy hatte nie Bock und dein Erwin doch auch nicht. Die ganze Zeit nur ödes Rumgebumse. Immer die gleiche Nummer, drauf, rein, raus, runter…“, sagte Monika, während sie anfing sich die Brüste durch die Bluse zu streicheln.

„Warum sollen wir nicht zu zweit mindestens genauso viel Spaß haben, wie mit den Schlaffies zusammen?“ Und nun war Monika schon dabei ihre Bluse aufzuknöpfen, um dann mit geschickten Fingern in die entstehende Öffnung zu schlüpfen. Susanne wurde es etwas heiß, während sie ihrer Freundin zusah wie sie sich den Busen streichelte. Dieser wurde wie immer bei ihren Treffen nicht durch einen BH verborgen. „Eigentlich hast Du recht „, sagte Susanne, „Wir sollten schon einmal anfangen, uns selbst etwas aufzugeilen, dann haben WIR wenigstens schon ein wenig Spaß, bis die Jungs sich dazu herablassen uns zu bumsen.“

Susanne war aber nicht ganz wohl bei ihren Worten. Sie zweifelte schon ein bisschen daran, dass sie dabei überhaupt Spaß haben könnte. Trotzdem setzte sie sich zu Monika auf das Sofa und fing zögernd an sich selber zu streicheln. Eigentlich hatte sie ja schon Lust sich zu entblößen.

Selbstbefriedigung

Es machte ihr sogar ziemlichen Spaß nackt zu sein und betrachtet zu werden, deshalb hatte sie ja diese 4er Spielchen überhaupt nur mitgemacht. Nun fiel ihr zum ersten mal auf, dass sie auch immer erregt war, wenn Monika ihr beim Vögeln mit Erwin zusah. Monika holte eine ihrer grossen Titten aus der Bluse und sagte:“Schau mal Susanne, wie hart ich meine Nippel machen kann, wenn ich mich selber streichele.“ Susanne schaute ihr auf den Busen und verspürte das Verlangen, auch ihre Brüste zu entblößen, damit Monika sie bewundern konnte.
Susannes Brüste waren kleiner, aber ihre Nippel so groß und dunkel, wie es sich wohl die meisten Männer erträumen, wenn sie an Nippel denken. Man konnte sie richtig steif lecken und sie war schon immer stolz darauf gewesen, wenn Männer darauf mit einem harten Ständer reagierten.

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„Schau mal Monika, meine Nippel sind ganz hart“, sagte sie. Als Monika auf ihr Hemd starrte, öffnete Susanne ihre Bluse und ein geiles Gefühl machte sich dabei zwischen ihren Beinen bemerkbar, sie konnte förmlich spüren, wie sich der Saft der Vorfreude in ihrer Möse sammelte. „Bitte pack mir an die Titten und streichel mich überall“, sagte Susanne, wobei ihre Stimme vor Erregung zitterte. Monika war ohnehin schon recht geil und griff ihrer Freundin an den Busen. Susanne stöhnte auf und drückte ihre Brüste in Monikas warme Hände.
„Mensch Susanne, deine Titten fühlen sich aber wirklich geil an! Ich hätte nicht gedacht, dass es mich erregen könnte eine Frau anzufassen.“ flüsterte Monika. Susanne hatte nun auch das Verlangen, Monika anzufassen und strich langsam mit ihrer Hand an ihren Oberschenkeln entlang. Je höher sie kam, umso weiter öffnete Monika ihre Beine und als Susanne anfing, den Rock hochzuschieben drückte Monika ihre Muschi der langsam nahenden Hand entgegen.

„Das macht mich wirklich heiß“, erklärte sie, „lass mich Deine Hose aufknöpfen, dann kann ich gleichzeitig Deine Möse streicheln.“
Susanne knöpfte sich mit einer Hand ihre Hose auf und führte dann Monikas Hand an die richtige Stelle. Währenddessen spielte sie bei Monika mit den Fingern am Höschen. Monika ließ ihre Finger direkt in Susannes verborgene Zone gleiten und fühlte die Feuchtigkeit, welche sich dort angesammelt hatte.

„Puh, Du bist ja ganz schön nass liebe Susanne! Dann will ich mal testen, ob Du es magst wenn ich Dir den Finger rein stecke.“, sagte Monika und liess ihren Finger in Susannes feuchtem, engen Löchlein verschwinden. Susanne reagierte sofort. Sie stöhnte und grub ihre Hand in Monikas Höschen.

„Zieh es aus“, forderte sie und half Monika dabei, sich des Stoffes zu entledigen. Mit hochgeschobenem Rock und nackter Muschi saß Monika nun auf der Couch und genoss nun auch Monikas Finger in ihrem geilsten Loch. Susanne beließ es nicht bei einem Finger, sie schob erst zwei und dann drei Finger hinein. Man konnte hören, wie der Saft in der Muschi schmatzte. Kurze Zeit später zog auch Susanne ihre Hose ganz aus und setzte sich vorwärts auf Monikas Schoss.

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Mit den Fingern im Schritt der anderen fingen sie an ihre Brüste aneinander zu reiben und sich die Warzen abwechselnd zu lecken. „Du kannst aber gut fingern“, sagte Monika zu ihrer untenrum total nackten Freundin. Susanne bewegte wohlig ihren ganzen Körper unter den Liebkosungen. „Das ist ja so geil, Dein Loch zu erkunden und dabei Deinen Finger in meiner Spalte zu spüren“, stöhnte Susanne. Wild fingen sie an ihre Muschis aneinander zu reiben.
Es dauerte nicht lange bis sie einen Orgasmus hatten. „Mal sehen was die Jungs so sagen, wenn die kommen und uns dabei ‚erwischen‘ wie wir uns gegenseitig fingern.“ schlug Monika mit geilem Blick vor. Sie zogen sich ganz aus und legten sich aufs Bett.

Als ihre Freunde endlich kamen, lagen sie umschlungen auf dem Bett und hatten noch immer träge ihre Finger in den heißen Muschis …

– ENDE –