Eine Krankenschwester der besonderen Art

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Unverhofft kommt oft

So erging es mir: Von jetzt auf gleich Schmerzen ohne Ende, Spritzen die nicht geholfen haben und ein Klinikaufenthalt mit Operation, deren Ausgang offen war. Aber ein verficktes Luder sollte mich „retten“. Nun vorab, die OP verlief relativ gut und ohne große Schmerzen, jedoch mit einem gewissen Handicap, da ich in meiner Beweglichkeit doch erheblich eingeschränkt war.
Oberschwester Hilde war der Hausdrache auf der Station, importiert aus den ehemaligen neuen Bundesländern führte sie hier ein eisernes Regiment und glaubte, alle kommandieren zu können und zu müssen. Ständige Reibereien waren an der Tagesordnung, man konnte den Eindruck gewinnen, ihr gehöre die Station, die Patienten und ihre Untergebenen.
Nicht so ihre Kollegin Ines, auch aus der ehemaligen Republik, zwar etwas füllig aber nett, zuvorkommend, hilfsbereit auch wenn man (Mann) nicht wollte war sie stets zur Stelle, wenn sie gebraucht wurde oder auch nur störte. Mir mit meinem Handicap bot sie an, mir beim Waschen zu helfen was ich zunächst ablehnte, denn eine gewisse Intimsphäre wollte ich schon waren, auch wenn ich nicht alles so machen konnte wie ich gerne wollte.

Aber als ihr drängen immer stärker wurde habe ich nachgegeben und bin mit zusammen ins Bad auf unserer Station. Ich zog meine Klamotten aus und stellte mich in die Dusche, um mich einseifen zu lassen. Es hatte den Anschein als ob ihr das richtig Spaß gemacht hat denn ihre Bemühungen, besonders um mein bestes Stück gingen weit über das normale Maß einer Körperreinigung hinaus, was meinem Lustknochen natürlich nicht verborgen blieb. Der musste natürlich seinen Kopf sofort heben und seine Nase in Dinge stecken, die so eigentlich nicht sein durften. Aber scheiß drauf dachte ich bei mir und hab mich an das Sprichwort erinnert, Steigerung von Geil ist – Blond, Friseuse, Krankenschwester und habe dem Treiben nun vermehrt Lust abgewonnen, zumal ich schon seit Wochen auf dem Trockenen saß und meine Sacksahne bereits drohte, flockig zu werden.

Ines bemerkte mein verstärktes Interesse und schloss die Badezimmertüre ab, nun war ich ihr ausgeliefert was sie natürlich ohne Hemmungen ausgenützt hat. Ihre intensive Bearbeitung meiner Genusswurzel hat dazu geführt, dass der kleine Kerl stand wie eine eins. Man hätte das Badetuch daran aufhängen und damit über den Flur laufen können, so hart war mein Jonny. Ines ließ sich nicht lumpen und bearbeitete meinen Zapfen mit ihrer rauen Zunge, so dass mir ein Schauer nach dem anderen den Rücken hinunter lief. Ich merkte langsam das ansteigen meiner Körpersäfte und wollte mich schon befreien als ein heftiger Ausbruch meinerseits die erste Ladung meiner Soße sich zwanglos in ihrer Dauerwelle verteilte.

So ein verficktes Luder und ganz heiß auf Sperma

Ines war überhaupt nicht sauer, sondern strahlte mich an wie ein Kind an Weihnachten das ein schon lange gewünschtes Geschenk ausgepackt hat. Sorgfältig säuberte sie meinen Schwanz mit dem Mund und wenn ihr auch nur ein Samenfaden entkommen ist muss der besonders schnell oder clever gewesen sein. Durch diese Behandlung richtete sich mein Specht natürlich schon wieder auf und strahlte seiner Verwöhnerin entgegen.
„Sag mal“ fragte ich, „findest du das etwa o.k. dass ich hier nackt vor dir stehe, mir von dir meinen Schwanz blasen lasse und du die Sacksahne einfach absaugst, oder findet sich für mich da auch etwas zum spielen?“ So schnell dass ich fast erschrocken bin ließ Ines von mir ab um sich selbst der lästigen Schwesternkluft zu entledigen.

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Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf bei diesem Anblick der nackten Krankenschwester, zwar etwas dralles Fleisch, aber fest und alles am richtigen Fleck. Und richtig dicke Titten mit großen Brustwarzen strahlten mich da an, was ich sofort zum Anlass nahm, erst mal hallo zu sagen zu den großen Erdbeeren im Zentrum der Warzenhöfe. Die eine wurde gesaugt während die andere zwischen den Fingern gezwirbelt wurde. Ines schien das sehr zu gefallen den sie wand sich unter meinen Liebkosungen wie ein Aal am Angelhaken.

Da ich meinen ersten Schuss bereits in der Dauerwelle verteilt hatte und nun nicht mehr so unter Strom stand dachte ich so bei mir, warte nur du schwanzgeiles Luder, dich werde ich erst mal zappeln lassen. Neben der Dusche war eine riesige Badewanne für medizinische Bäder mit einem breiten Rand auf den ich Ines nieder drängte. Links und rechts waren verchromte Haltestangen an denen sie sich festhalten konnte.

Ich spreizte ihre prallen Schenkel so weit auseinander dass man glauben konnte, es handelt sich um ein Vorfahrtachtungsschild und kniete ich dazwischen um diese schon ziemlich nasse Möse auszulecken. Ines gab Geräuschen von sich wie ich sie noch selten gehört hatte und die kahlen Wände dieses doch großen Bades reflektierten und verstärkten das ganze wie das Echo am Königssee. Keine zehn Sekunden später brüllte diese geile Maus ihren Orgasmus durch das Krankenhaus, so laut dass man glauben musste, es handelt sich entweder um eine Geburt oder einen Schwerverletzten der hier seine Schmerzen kund tat. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte und wieder bei sich war, versuchte ich trotz meiner zeitweiligen Behinderung meinen Schwanz in die Muschi einzuführen. In dieser Stellung bei den drallen Schenkeln ein unmögliches Unterfangen, aber Ines – nun total aufgegeilt drehte sich um, stützte sich am Wannenrand ab und bot mir ihre Hinterseite an.

Und ab ins Loch

Na das war doch was, so konnte ich meinen Lümmel ohne Anstrengung gleich beim ersten mal bis an die Wurzel in ihrem Loch versenken. Der Anblick war total geil und stachelte mich zusätzlich an, unten fuhr meine Latte in der geölten Fickspalte aus und ein, die Eier klatschten bei jedem Stoß an ihren Schamhügel und von oben betrachtet führte das kleine Arschloch ein unkontrolliertes Eigenleben. Bei jedem Stoß zuckte es, zog sich zusammen und entspannte sich wieder um sofort den nächsten Krampf zu bekommen. Ein echt irrer Anblick – war total geil da zu zu gucken. Nach mehreren heftigen Stößen war dieses geile Fickfleisch wieder bereit für den nächsten Orgasmus der nicht weniger heftig war wie der erste. Ich war noch immer nicht zum Schuss gekommen, hatte aber eine geile Idee durch den visuellen Eindruck zuvor. Ich angelte aus meiner Badetasche eine Dose Creme die ich ihr auf ihrer Arschvotze verteilt habe. Mit einem Finger, danach mit zwei machte ich ihr Hinterstübchen geschmeidig und dehnte es etwas für eventuelle weitere Spielereien. Wenn jetzt jemand gedacht hätte Ines würde Einhalt gebieten hat sich gründlich getäuscht. Im Gegenteil, die alte Sau grunzte vor Vergnügen und hielt mir ihren Arsch hin, wie wenn sie noch nie etwas anderes gemacht hätte als Arschficken.
Irgendwann ist jedes Vorspiel mal ausgereizt und beendet und ich wollte endlich wieder ficken. Zunächst bekam Ines meinen prallen Schwanz nochmals im Geburtskanal zu spüren, um ihn dann sofort an Ines Hintertürchen an zu setzen. Sie hatte sich gut vorbereitet und entspannt und mein Hammer flutschte ohne große Gegenwehr durch ihren Schließmuskel. Ganz langsam schob ich ihn tiefer hinein und hab still gehalten, damit sie sich an die Größe und den neuen Eindruck gewöhnen konnte.

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Als sie aber dann von sich aus anfing mit dem Arsch zu wackeln und sagte „nun fick mich doch endlich, ich will deinen Schwanz ganz tief im Arsch spüren, los stoß doch endlich zu“ ließ ich mich nicht lange bitten und fing an, sie zunächst ganz langsam zu geigen. Allmählich steigerte ich das Tempo in dieser heißen, engen Röhre und fickte sie rektal, wie wenn es das letzte mal sein würde. Dieses irre Gefühl an meinem Schwanz in dieser engen Arschmöse, trug sehr schnell zu meiner eigenen Erregung bei und es dauerte nicht mehr lange, bis ich meine Sacksahne in ihren Darm spritzte. Dieses Gefühl der heißen Sahne im Darm riss meine geile Krankenschwester nun auch voll mit und sie hatte einen Abgang, dass ich glaubte jeder im Haus bekommt mit, was wir hier treiben. Sie brüllte wie am Spieß und wollte – oder konnte nicht aufhören. Nach geraumer Zeit hatte auch sie sich wieder etwas beruhigt, obwohl ihr Atem noch sehr heftig ging und ihre Brüste sich bei jedem Atemvorgang hebten und senkten.

Mein Schwanz hatte sich nach dieser heftigen Entladung nun auch entspannt und rutschte zusammengeschrumpft einfach raus. Kurz danach tropfte meine Sahne aus ihrem Anus was dem ganzen ein Bild gab von Schokopudding mit Vanillesoße – einfach ein geiler Anblick. Ines reinigte mich voll ganz, trocknete mich ab und ich war rechtzeitig zum Abendbrot zu Tisch. Da ich als Privatpatient ein gewisses Privileg genießen konnte (Einzelzimmer, Besuche wann immer ich wollte) haben wir uns in den darauf folgenden Wochen nach ihrem Feierabend noch oft vergnügt und hemmungslos in den unmöglichsten Stellungen gevögelt. Meinem Arzt ist aufgefallen, dass ich mich von dieser schweren Operation erstaunlich schnell erholt hatte und ich wurde schon bald entlassen. Mit Ines verbindet mich noch immer eine innige und verfickte Freundschaft, auch wenn unsere Wege sich nicht gemeinsam einrichten ließen. Wir treffen uns so oft wie möglich und an den unmöglichsten Orten und wenn sie Nachtschicht hat und die Patienten schlafen müssen, sollte keiner unangemeldet das Schwesternzimmer betreten
– Herzinfarktgefahr !!!!!!!

– ENDE –