Dies ist eine Geschichte, die ich für meine Freundin Veronika geschrieben habe
Man sah Mari, eigentlich hieß sie Mareike, ihre 32 Jahre überhaupt nicht an. Sie hatte zwar einen üppigen Körperbau und mit ihren 175 cm konnte man sie schon als mollig bezeichnen. Wenn sie ausgezogen war, sah man schon Rollen an ihrem Bauch und sie hatte auch kräftige Oberschenkel. Aber das schönste an ihrem Körper waren ihre großen, üppigen Brüste. Doch man durfte auf keinen Fall sagen, dass sie dick war. Oh nein, das mochte sie überhaupt nicht. Dann fing sie immer gleich an zu zetern oder sie schmollte. Ihre dunkelbraunen Haare umrandeten mit Locken ihren Kopf, in welchem man stets ein lächelndes Gesicht bemerkte. Immer war sie charmant, ja, sie war eine fröhliche Natur.
In diesem Moment hockte sie auf ihrem Bett in einer Ecke, hatte sich ein paar Kissen untergelegt, sodass sie recht bequem sitzen konnte. Sie war nackt. Und auch Veronika, die zwischen ihren Beinen hockte, war unbekleidet. Veronika war etwas jünger als sie und auch ein ganzes Stück kleiner. Sie war schlank, aber doch an einigen Stellen etwas mollig. Ihr blondes, schulterlanges Haar passte gut zu ihrem hübschen Gesicht. Und wenn sie lächelte, blitzten ihre blauen Augen, das fanden die Leute sehr gut an ihr. Mari hielt ihre Arme um ihre Freundin, das heißt, sie streichelte zärtlich ihren Bauch, ging dann mit den Händen höher, griff an ihre prachtvollen Brüste und drückte sie etwas zusammen.
Veronika mochte das, sie stöhnte leise und schmiegt sich an Maris Körper. Diese hatte nun ihre Brustwarzen gefunden und umkreiste sie mit den Fingernägeln von zwei Fingern, sie merkte, dass die Warzen größer wurden. Es gefiel ihr und sie streichelte die Nippel und zwirbelte sie abwechselnd. Sie machte es ganz ruhig und langsam und genoss, dass Veronika immer etwas unruhiger wurde.
„Sag mal, Veronika, du hast mir noch nie etwas über deine Kindheit erzählt, weder die Zeit, in der du groß geworden bist, noch über deine Eltern, noch wo und wie du deine ersten erotischen Abenteuer gehabt hast. Ist das wirklich ein Geheimnis oder sprichst du nicht so gern darüber?“ fragte sie ihre Freundin. „Ich spreche nicht gern darüber. Meine Kindheit war nicht sehr schön und ich habe all die weniger schönen Sachen verdrängt. Und merke dir, Mari, wenn du mich weiterhin so scharf machst, werde ich dir erst recht nichts über meine Kindheit erzählen,“ antwortete sie der Freundin.
Was hast du erotisches erlebt, gefühlt, geträumt
Diese ließ ihr Streicheln etwas nach, aber sie hielt Veronikas große Brüste in ihren Händen und bat: „Ich hätte schon gern gewusst, wie es dir früher ergangen ist. Ja, ich möchte dich bitten, dass du mir deinen Lebenslauf erzählst. Möglichst alles, was du erlebt und gefühlt hast, was du für Träume hattest und welche in Erfüllung gegangen sind und welche nicht.“ „Nun gut,“ war Veronikas Antwort, „dann will ich mal zurückdenken und dir alles erzählen, was interessant sein könnte.“ Während Mari ihr zärtlich den Hals küsste, fing Veronika an zu erzählen:
„Wenn ich ganz früh zu erzählen anfangen soll, muss ich wohl bei meinen Eltern beginnen. Mein Vater arbeitete in der Politik, hatte dort einen hohen Posten, war kaum zu Hause und war bestrebt, möglichst Bundeskanzler oder Bundespräsident zu werden. Wie gesagt, er war kaum zu Hause und versuchte, selbst die Ziele durchzusetzen, die er sich gestellt hatte. Ich glaube, ich war so ein bisschen Abfall, der entstanden war, als er meine Mutter noch geliebt hatte. Irgendwie war ich das ungewollte Ergebnis der beiden. Auch meine Mutter war keine fürsorgliche Frau. Sie sorgte für mich, bis ich in der dritten Klasse war, dann hatte sie die klugen Gedanken, etwas Sinnvolles aus ihrem Leben zu machen. Sie übte ihren gelernten Beruf wieder aus. Und was passierte mit mir? Ich wurde in ein Internat gesteckt!
Kennst du Internate? Warst du schon mal in einem? Man ist den Mitschülern ausgeliefert, man muss tun, was die Lehrer anordnen und das alles ohne die Unterstützung der Eltern.“ „Nein, Veronika, ich kenne wirklich keine Internate. Und ich weiß auch nicht, ob ich mir deinen Zustand vorstellen kann. Aber irgendwie tut es mir Leid, dass sie dich als kleines Kind in solch ein Internat gesteckt hatten. Gerade am Anfang musste es doch furchtbar für dich gewesen sein,“ entgegnete Mari. „Nun ja, das stimmt schon. Am Anfang war ich sehr unsicher, doch allmählich gewöhnte ich mich daran. Ich lernte leicht und gut und das war ein Vorteil für mich. Und ich versuchte, meine Kameraden und auch die Lehrer auszutricksen. An Ausreden fehlte es mir überhaupt nicht. Aber wie ich so gierig deine Finger fühle, willst du sicher etwas Erotisches hören und weniger das Allgemeine.“
„Oh ja, das interessiert mich besonders,“ antwortete ihre Freundin. „Nun, so mit dreizehn begannen meine Brüste zu wachsen. Ich merkte schon, dass sich an meinem Oberkörper zwei Halbkugeln bildeten. Bei meinen Mitschülerinnen war es keineswegs so und irgendwie sah ich Anerkennung in ihren Augen. Doch nun will ich dir mein erstes erotisches Erlebnis erzählen. Es war im Herbst, ich ging abends noch nach draußen zum kleinen See, der in einiger Entfernung vom Internat war.
Ich legte meine Hände auf das Geländer und schaute über das Wasser. Viel sah ich nicht, denn es war schon recht dunkel, aber ich wollte auch mehr meinen Gedanken nachgehen. Ich war von meinen Träumen gefangen, sodass ich nicht merkte, dass drei Jungen auf mich zukamen. Zwei kamen an meine Seiten und drückten meine Hände fest an das Geländer, während sich der Dritte hinter mich stellte, mit seinen Händen unter meinen dicken Pullover fasste, immer höher, bis er an meine Brüste kam. Die fasste er an, drückte sie und meinte überheblich: ‚Das ist ja schon ganz gut. Aber wenn du dich beeilst, hast du bald herrlich Titten.‘ Dann ließen mich die beiden an den Seiten los und alle rannten davon. Es war ein Schock für mich, ich fand das alles widerlich. Aber ich traute mich nicht zu schreien oder dies anderen zu sagen oder der Heimleitung zu melden. Ich heulte nur vor mich hin und fand alles blöd.“ „Oh ja, mein Mäuschen, das kann ich gut verstehen, und irgendwie tust du mir heute noch Leid, wenn ich das von dir höre,“ antwortete Mari, „solche blöden Typen! Aber ich hoffe, das hat dich nicht dazu gebracht, den erotischen Freuden fremd zu werden. Denn die Erotik ist doch etwas Wunderbares.“
Die Jungs wollten an meine Titten und ich genoss es
Bei diesen Worten streichelte sie noch einmal ihre Brüste, diese kräftigen Möpse, die sie so gern mochte. „Ja, ich behielt diesen Vorgang für mich. Ich hatte keine Ambitionen, das weiter zu verfolgen, wahrscheinlich, wäre doch nicht dabei herausgekommen. Doch was mir dabei noch in Erinnerung ist, dass ich beim Zugreifen des Jungen an meinen Brüsten irgendwie erregende Gefühle spürte. Vielleicht war es ja die Aufregung, die das zustande brachte, ich weiß es nicht. Jedenfalls dachte ich noch häufig daran. Auch, wie es gekommen wäre, wenn man mich verführt hätte. Na ja, meine Möpse wurden üppiger und ich sah ein, dass man sich nicht zurückziehen durfte. Es war irgendwie ein irres Gefühl, zu sehen, wie sich meine Umwelt veränderte. Ich merkte, dass die Jungen hinter mir herschauten, einige Blicke waren fast aufdringlich. Aber es machte mich an. Und ich wartete auch nicht, bis mich jemand anschaute, ich sah den Jungen auch hinterher und tat so, als wäre ich auf den einen oder anderen geil. Und was ich auch feststellte, ich durfte beim Gespräch mit einem Jungen nicht nach unten schauen. Ich musste ihm fest in die Augen sehen, das, so stellte ich fest, machte ihn unsicher und er blickte nach unten. Und das stellte mich eine Stufe höher. Zu dieser Zeit machte ich den Jungen auch sehr viele Komplimente. Ich dachte mir Redewendungen aus, schrieb sie auf, übte sie und dann brachte ich sie den Jungen nahe. ‚Du hast aber hübsche Augen‘ oder ‚Dein Körper ist einfach zauberhaft‘ oder ‚Du hast so eine starke Gesichtsform‘. Die meisten gingen darauf ab.“
„Aber das kann doch nicht alles gewesen sein? Du willst mir doch nicht erzählen, dass du die Jungen nur verbal angemacht hast und es nicht zu einem erotischen Techtelmechtel gekommen ist. Oder warst du noch so sensibel?“ fragte Mari. „Du kannst es dir nicht vorstellen, ich war zwar körperlich gut gebaut und bekam so langsam auch ein eifriges Mundwerk, aber irgendwie war ich doch verklemmt. Ich konnte nicht zu einem Jungen gehen und zu ihm sagen: ‚Na Kleiner, wollen wir nicht mal miteinander ficken?‘ Das konnte ich nicht und der Richtige hatte sich auch noch nicht gezeigt. So ein wenig kam ich allerdings schon weiter. Wir hatten im Internat ja unsere Duschen, natürlich Jungen und Mädchen getrennt. Ich bekam mit, dass einige Jungen durch ein Loch in der Wand die Mädchen beobachten konnten. Das Guckloch bemerkte ich auch. Und natürlich war ich nicht darauf bedacht, mich vor den Jungen zu verstecken, sondern ich nahm immer die Dusche, die von dem Loch gut zu sehen war. Dann duschte ich meist sehr lange. Ich massierte meine mittlerweile schon kräftigen Brüste, durchwalkte sie mit meinen Händen, die mit Schaum gefüllt waren. Auch meine Muschi vernachlässigte ich nicht, auch die wurde ausgiebig gesäubert. Und auch meine Beine seifte ich ab, wobei ich mich bückte und meine Möpse nach unten hingen. Warum sollte es die geilen Jungen nicht sehen, fragte ich mich. Nach dem Duschen merkte ich an den stieren Blicken, wer mich beobachtet hatte.
Das ging eine ganze Zeit so und es machte mir Spaß. Beim Duschen merkte ich aber, dass ich noch lange noch nicht über alles Bescheid wusste. Ich beobachtete wohl, dass meine Mitschülerinnen mal eine haarige Muschi hatten und dann wieder glatt an ihrer Scham waren. Das machte mich schon stutzig. Ich hatte nur eine geringe Behaarung zwischen den Beinen und mir kam auch nicht die Idee, meine Haare abzurasieren. Und ich war immer noch ganz stolz, dass meine Brüste wohl die größten unter den Mädchen waren. Sie waren fest, standen nach vorn und hingen nicht herunter wie jetzt. Und ich war schlank und hatte einen hübschen Körper.“ „Nun ja, ich bin ein bisschen enttäuscht, du musst doch auch so langsam zum Zug gekommen sein,“ meinte Mari, „so ein hübsches Mädchen und kein Stecher, das gibt es doch nicht, da muss doch noch was gewesen sein.“
„Du hast Recht,“ erzählte Veronika weiter, „es gab da einen Jungen, wohl zwei Jahre älter als ich. Er hatte eine kesse Frisur, vergnügte Augen und machte wohl häufig Mädchen an. Der jedenfalls gefiel mir sehr gut. Mit dem bin ich mal im Sommer ein Stück aus dem Internat-Bereich gegangen. Damals war ich schon recht gut im Lügen geworden, Ausreden fielen mir nur so ein und ich verstand es, den Leuten nach dem Mund zu reden. Na ja, er sprach mich an und fragte, ob ich nicht mit ihm einen kleinen Spaziergang machen wollte, er würde die Gegend sehr gut kennen und mir alles, was ich möchte, zeigen. Ich schaute ihn von oben bis unten an, ließ die Mundwinkel nach unten fallen, und meinte: ‚Na ja, wenn du willst.‘ Nachmittags um drei wollten wir uns treffen. Der BH gehörte schon zu meiner Bekleidung, doch an diesem Nachmittag wollte ich das Schicksal ein wenig beeinflussen und ich zog keinen BH an. Nur einen Pullover, meine Jeans, den Slip und die Sandalen.
Schnellspritzer am laufenden Band
Heinz wartete schon, ich schlenderte zu ihm hin und wir gingen los. Zuerst gingen wir auf hellen Waldwegen, die Sonne schien und Heinz erzählte mir von sich. So ausführlich hatte ich noch keinen Lebenslauf gehört. Ich hörte ihm aber gern zu. Schließlich aber kam er zu erotischen Themen. Er sagte, dass ich einen schönen Körper hätte, er fände es gut, dass mein Busen so hübsch ausgebildet ist. Dann fragte er, ob ich schon viel Freunde gehabt hätte, ob ich schon oft geküsst hätte und schließlich, ob ich schon mit einem Jungen intim geworden sei. Jetzt war es gut, dass ich hervorragend sprachtrainiert war. Ich sagte ihm, dass ich schon sehr oft Jungen geküsst hätte, doch die meisten könnten das nicht sonderlich, sie gäben sich keine Mühe, sodass ich bald nicht mehr darauf stand, Jungen zu küssen. Ja, und intim war ich schon mit einem Jungen gewesen.
‚Weißt du,‘ sagte ich zu ihm, ‚das war aber nicht schön. Kaum, dass er seinen Pimmel in mich reingesteckt hatte, schon bekam er einen Samenkoller und alles war zu Ende. Also auch nicht etwas sehr Erfreuliches.‘ Heinz guckte ganz betroffen und mir tat schon sein trauriges Gesicht Leid.“ „Oh Gott, war das bei dir kompliziert,“ sagte Mari, „es dauerte ja unheimlich lange, eh du wirklich in den Genuss des Bumsens kamst.“ „Ja, so im Nachhinein glaube ich es auch. Jedenfalls setzten wir uns dann ins Gras, erzählten uns noch ein wenig und legten uns dann hin. ‚Du hast wirklich einen schönen Körper,‘ meinte Heinz, ‚wenn du liegst, sieht man so schön deine Brüste nach oben gewölbt. Ich finde sie einfach herrlich.‘ Damit streichelte er mit seiner Hand über meinen Pullover bis zu meinen Erhebungen. ‚Ich merke, dass du eine wirkliche Frau bist,‘ sagte er und drückte meine eine Brust etwas zusammen.
Das brachte mich dazu, dass ich stöhnte und er nahm das als Ansporn, weiter zu machen. Er hob meinen Pullover nach oben, sah, dass ich kein Unterhemd anhatte, wurde mutiger und schob die dicke Wolle nach oben. Ich hatte die Augen geschlossen, während er bald meine festen Brüste sehen konnte. Er sah die großen Wölbungen, meine weiten braunen Warzenhöfe und die Brustwarzen, die bald, weil es leicht windig war, zu Nippeln wurden. Ich muss dir sagen, liebe Mari, dass es mich erregte, meine Brust so nackt einem Jungen zu zeigen. Unter der Dusche war es mir egal, doch hier war es etwas anderes. Mit einem Finger strich er über die Haut meiner Brüste und ich spürte ein Kribbeln und merkte, dass meine Nippel größer und härter wurden. Dann fuhr er mit seiner Fingerspitze über die Warzenhöfe, wobei er die Nippel leicht berührte. Oh, es war ein geiles Gefühl. Auch als er die Spitzen meiner Brüste küsste, merkte ich wie ein Kribbeln meinen ganzen Körper durchlief. Ich spürte, dass meine Brüste sehr sensibel waren und das sind sie bis heute noch geblieben. Je mehr er mich streichelte, küsste oder die Brustmasse zusammen drückte, desto erregter wurde ich. Ich fasste ihn, zog ihn zu mir hin und wir beide küssten uns. Auch das fand ich wunderbar, er konnte schöne Zungenküsse. Es war für mich wirklich, als würde ich den Weg in den Himmel gehen.
Doch plötzlich sagte er: ‚Du, Veronika, du bist verdammt geil, ich will dich jetzt ficken, das wird dir sicher besser gefallen als beim ersten Mal.‘ Und er stand auf, löste den Riemen seiner Hose und zog sie herunter. Ich sah seinen steifen Penis gegen den Slip drücken. Und irgendwie kam meine Angst wieder hervor, ich begann, schnodderig zu werden. ‚Ach, das glaube ich aber nicht, dass ich mich von dir ficken lassen will. So schön bist du nun auch nicht. Es mag zwar hier in der Natur ganz nett werden, doch ich hab jetzt keine Lust und wenn ich keine Lust habe, dann läuft überhaupt nichts.‘ Heinz war etwas überrascht und erstaunt: ‚Hey, was ist denn mit dir? Hast du etwas dagegen, einmal von einem rassigen Typen gebumst zu werden? Schau dir an, was dir entgeht!‘ und damit zog er seinen Slip herunter und ich sah seinen steifen Schwanz, der nach oben zeigte. Oben seine rote Eichel. ‚Nun ja,‘ antwortete ich ihm, ’so dolle ist er nun auch nicht.‘ Und damit zog ich meinen Pullover runter, stand auf und ging wieder zurück. Ja, Mari, das war mein erstes sexuelles Erlebnis. Und du hörst, so doll war es nicht gerade.“
„Das ist wirklich traurig,“ gab Mari zur Antwort, „aber irgendwie musstest du doch mal dazu kommen, dass man dich gebumst hat.“ „Fast hätte es auch geklappt,“ fuhr Veronika weiter fort, „es war an unserer Abschiedsfeier. Da gab es zu trinken und die meisten meiner Mitschüler tranken natürlich alkoholische Getränke. Ich trank nur Wasser und Cola, denn ich mag nichts Alkoholisches. Ein Mitschüler fiel mir auf, der auch kaum etwas trank. Nach einer Weile ging ich an ihm vorbei und fragte ihn, ob er nicht tanzen würde. Er wollte auch und so gingen wir auf die Tanzfläche. Doch er konnte nicht gut tanzen, so machte ich ihm den Vorschlag, ein bisschen nach draußen zu gehen. Er fand das auch gut. Wir gingen durch den Park und als es dunkler wurde, fragte ich ihn, ob er schon viele Frauen gehabt hätte. Er verneinte das. Ich war irgendwie erregt und wollte es wissen. Wie war es bloß, wenn ein Mann seinen Penis in mich hineinschob, was war dies für ein Gefühl? „Hast du denn schon mal ein Mädchen geküsst?“ fragte ich ihn. „Na klar,“ war seine Antwort. „Könntest du es vielleicht noch einmal versuchen?“ war meine zweite Frage. Schließlich kam er dazu, näher an mich heranzukommen. Er legte seine Arme um mich und begann mich zu küssen. Aber ich dachte, viel besser als der Tanz war dies auch nicht. So allmählich dachte ich, dass ich hier wohl dem Mitschüler beibringen musste, was eine Frau möchte.
Doch langsam taute er auf. Er kam mit seinen Händen unter meine Bluse und knetete meine Brüste durch. Den BH schob er nach oben und durchwalkte meine üppigen Möpse. Ich ging näher an ihn heran, ganz dicht und spürte seinen harten Schwanz in der Hose. Ich öffnete seine Hose und wollte es genauer wissen. Ich zog seine Hose und den Slip nach unten und nahm seinen Penis in meine Hand. Sehr groß war sein Ding nicht, aber „immerhin“ dachte ich. Ich machte ein paar wichsende Bewegungen, er stöhnte auf, flüsterte „Ja, ja, das ist gut“ und schon spritzte er seine weiße Masse ab. Oh Mari, ich kam fast zum Heulen. Woher hatte ich nur die Fähigkeit, alles falsch zu machen?“ „Ich glaube auch, du warst eine Niete, du warst eine Frau, die das Leben nicht beachtete, die irgendwo am Rande stand und nicht dazu gehörte. Ich will gar nicht fragen, wie es weiterging, ich habe Angst, dass noch eine Enttäuschung kommt.“
Endlich wurde ich mal richtig durchgefickt
„Nein, du brauchst keine Angst haben, denn nun, ging es mit mir bergauf. Aber das passierte alles, als ich mit dem Abitur fertig war, ich in einer kleinen Stadt eine Stelle in der Bank annahm und ich eine eigene kleine Wohnung hatte. Nicht nur, dass ich dort mehr machen konnte, ich fühlte mich einfach frei. Es war ein Aufatmen für mich. Ich konnte selbst entscheiden, was ich tat, wann ich es tat und mit wem ich es tat. Und zu der Zeit kam es doch zu einem schönen erotischen Erlebnis. Es war gerade der Sommer vorbei und ich wusste nicht, was ich machen sollte. Also ging ich ins Kino. Ich setzte mich hinten in die Mitte einer Reihe. Als der Film anfing, setzte sich ein Herr neben mich, er war wohl 10 Jahre älter als ich, das konnte ich erkennen. Ich fand, er hatte ein unheimlich charmantes Gesicht. Er gefiel mir. Ich glaube, am Anfang schaute ich mehr zu ihm, als zu der Leinwand. Irgendwie erregte mich diese Zweisamkeit, ich stellte mir erotische Szenen mit ihm vor. Schließlich wurde auch noch eine ausgiebige Kussszene gezeigt. Ich begann schwer zu atmen. Dann aber merkte ich, dass eine Hand auf meinen Schenkel gelegt wurde. Mein Blick war starr nach vorn gerichtet. Vor Schreck dachte ich daran, dass ich einen Rock und keine Hose angezogen hatte. Das war fatal! Das Intime auf der Leinwand zog sich in die Länge. Ich spürte, dass mein Nachbar seine Hand zu meinem Knie hin schob, unter den Rock fasste und wieder den Schenkel hinaufglitt. Ich dachte, meine Pulsader würde platzen, es pochte wie verrückt.
Wie hypnotisiert hockte ich auf meinem Stuhl und vermochte nichts zu tun. Meine Schamlippen und überhaupt alles zwischen meinen Beinen musste feucht geworden sein. Und nun griff er durch den Rand meines Slips und fühlte meine feuchte Erregung. Er drehte seinen Kopf und lächelte mir zu. Oh, ich mochte ihn und konnte ihm nicht böse sein. Mit seiner Hand fasste er durch den Hosenrand und legte sie über meine Schamlippen. Er machte es ganz zärtlich und ließ sie eine ganze Weile so liegen. Es machte mich an, fast hätte ich ihn anspringen können. Und es ging ihm wohl ähnlich, langsam nahm er seine Hand zurück und sagte mit einer wunderbaren Stimme: ‚Ich möchte mit dir schlafen.‘ Als ich nicht antwortete, ich konnte es einfach nicht, da nahm er meine Hand und meinte nur: ‚Komm.‘ Wir standen beide auf und gingen hinaus und zu seiner Wohnung.“
“Oh Donnerwetter,“ war Mari erfreut und zeigte ein lachendes Gesicht, „also klappte es ja doch noch. Ich hatte doch gedacht, dass so ein hübsches Mädchen wie du einen tollen Mann finden musste.“ „Ja, es wurde einfach herrlich, schon nachdem wir herausgegangen waren küsste er mich. Aber wie! Oh, er konnte das. Fast wäre ich unter ihm dahingeschmolzen. Wir mussten nicht weit gehen. Er hatte eine Dachgeschosswohnung, die schön eingerichtet und sauber war. Es gefiel mir. Aber für die Wohnung hatte ich nicht viel Zeit. Roland, so hieß der Mann, war durch mich sehr angeregt. Kaum dass wir in der Wohnung waren, nahm er mich in die Arme und küsste mich. So innig und leidenschaftlich hatte mich noch nie ein Mann geküsst. Es schwankte zwischen einem leichten, zärtlichen Kuss und einem innigen Zungenkuss, stürmisch als wollte er meinen Kopf verschlingen. Das hatte mich sehr angemacht. Und während er mich küsste, fing er an mich auszuziehen.
Vorher aber fragte er: „Willst du dich selbst ausziehen oder soll ich das machen?“ Nein, ich wollte es nicht, ich musste mich einfach verwöhnen lassen und ich war der Ansicht, Roland konnte das! Er knöpfte die Bluse auf, Knopf für Knopf, ganz langsam. Ja, das hatte er schon öfter gemacht. Die Bluse ließ er auf den Boden fallen. Dann sah er mich an: ‚Du hast ja fantastische Brüste, wie hast du denn die an deinen Körper gezaubert? Und natürlich darfst du deinen BH nicht anbehalten, sonst wäre es um das Schönste geschehen.’ Dann hakte er den BH auf und langsam nahm er ihn von meinem Körper. Ein wenig hingen meine Brüste schon nach unten, aber das störte ihn überhaupt nicht. Er griff mit seinen Händen an meine Möpse und drückte sie zusammen. Dann ergriff er sie seitlich, drückte sie wieder zusammen und küsste die Brustwarzen abwechselnd. Er ging mit seinen Lippen darüber, küsste sie und kitzelte sie mit seiner Zunge. Es war, als würde er wissen, dass meine Brustwarzen so sensibel sind. Es kitzelte in meinem ganzen Körper und ich dachte: „Warum macht er denn nicht weiter? Wann endlich zieht er mich ganz aus?’
Doch er hatte schon sein Ziel. Aber noch massierte er weiterhin meine Brüste, er sagte, dass er das brauchte, dass es ihn anregen würde, dass er dadurch unheimlich geil werden würde. Dann schließlich zog er seine Hemden aus und ich sah, dass er einen sehr schönen Oberkörper hatte. Ein kräftiger Bau und alles glatt, unbehaart. Ja, so gefiel mir ein Mann. Ich lachte ihn an und er meinte nur: ‚Es ist schön, dass dir auch mein Körper gefällt, aber warte, was noch kommt!“ Da war ich gespannt.“
“Ach Veronika, es freut mich richtig, dass du da auch einmal Glück gehabt hast und an den Richtigen geraten bist,“ entgegnete ihre Freundin, „doch jetzt musst du den Rest auch noch erzählen!“ „Gern erzähle ich weiter, denn es war herrlich, ich fühlte mich wirklich so, als wäre ich in den Himmel eingedrungen. Er zog meinen Rock aus und meinen Slip. Beim Herunterziehen des zarten Slips streichelte er mir die Innenseiten meiner Schenkel, das war auch etwas, das mich verrückt machen konnte. Und es machte mich kribbelig! Mit seinen Fingerspitzen streichelte er über meine Schamlippen, ich glaube, die waren sehr fest und prall mit Blut gefüllt. ‚Du hast nur wenig Haare, das ist schön, ich mag das. Und auch deine Lustspalte gefällt mir. Es wird ein Genuss für dich werden, wenn ich meinem Schwanz in dich hineinsteche.‘
Ganz leise sagte ich zu ihm: ‚Ich bin leider noch Jungfrau.‘ Er lachte zärtlich und meinte, dass er ganz vorsichtig sein werde. Schließlich zog er noch seine Hosen aus und was ich sah, fand ich etwas angsterregend. Denn Roland hatte wirklich einen großen Schwanz. Lang war er und dick, heute würde ich sagen: ‚Ein Prachtstück.‘ Doch damals wusste ich nicht, wie solche in Ding in mich hineinpassen sollte. Jedenfalls nahm er mich mit in sein Schlafzimmer und legte mich quer aufs Bett. So, dass ich mit dem Hintern an der Bettkante lag. Dann beugte er sich über mich, küsste meine Brustwarzen, saugte so viel er konnte in seinen Mund und hob seinen Kopf, indem er seine Lippen zusammenpresste. Dann senkte er wieder seinen Kopf und kitzelte die Nippel mit der Zunge. Er heizte mich richtig auf, ich bewegte meine Knie und spreizte sie. So lag er auf mir und sein Schwanz drückte auf meine Spalte.
Schließlich war ich so erregt, dass ich ihn bat: ‚Jetzt fick mich, ich bin geil, dass ich es fast nicht mehr aushalte.‘ Darauf hatte er wohl gewartet, jedenfalls nahm er sein hartes Rohr in die Hand und setzte die Eichel vor den Scheideneingang. „Du bist schön nass geworden, so mag das gut gehen,‘ meinte er. Und dann schob er seinen Stab langsam in mich hinein. Dazu muss ich sagen, ich spürte zwar, dass er sein Ding hineinschob, doch ich hatte keine Schmerzen, wie ich es oft von Mitschülerinnen gehört hatte.
Schließlich hatte er seinen Steifen voll in mir, ich fühlte mich ausgefüllt. Es war ein schönes Gefühl. ‚Du hast eine schöne enge Lustgrotte,‘ meinte Roland, „das gefällt mir. Das ist eine wunderbare Empfindung, wenn mein Schwanz so umschlungen ist.‘ Und dann begann er seinen Steifen zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller. Schließlich war es ein richtiges Stoßen. Es war mir einfach zu blöd, nur dazuliegen und gefickt zu werden. Ich schob mir ein Kissen unter meinen Kopf, sodass ich Roland und alles, was um mich herum geschah, besser beobachten konnte. Ich sah, dass meine Brüste bei jedem Stoßen hüpften und wackelte. Ich mochte sie aber auch nicht festhalten, sondern legte meine Hände unter den Kopf, um alles noch besser sehen zu können. Wieder stieß er kräftig zu, meine Möpse wackelten nach unten, wieder nach oben und zurück. Ich merkte, dass Roland auch auf meine wackelnden Brüste schaute, er genoss das. Ja, er wurde langsam, sah meiner hüpfenden, weichen Brustmasse zu und wurde wohl immer geiler. Mir gefiel es auch. Einmal fand ich es erregend, wenn meine Brüste so herumwackelten und zum anderen hatte ich etwas gefunden, was die Männer anmachte und sie mächtig erregte. Ich nahm jetzt meine Hände und drückte meine Brüste von der Seite nach innen, sodass die standen, hierbei war die Beweglichkeit noch größer.
‚Oh, du machst es gut,‘ sagte ich zu Roland, ‚es ist sehr schön für mich. Komm und verwöhn meine Brustwarzen. Du kannst das so herrlich.‘ Er beugte sich wieder nach vorn, ergriff meine Möpse, knetete sie durch und hatte schließlich meine empfindlichen Warzen zwischen seinen Fingern. Er machte es wunderbar und ich wurde verrückt vor Geilheit. So schön hatte ich mir das Ficken noch nie vorgestellt. Es war nicht nur erregend, es war als käme ich in eine neue Welt, als würde ich in den Himmel schweben. Schließlich merkte ich ein Kribbeln in meinem ganzen Körper. Es war ein Kribbeln, Mari, als würden einige Stellen des Körpers durchlässig oder so. Ich weiß nicht. Jedenfalls wurde es immer heftiger, bis es schließlich so weit war, dass ich zum Orgasmus kam. Ich hatte zwar schon des Öfteren onaniert und war zum Orgasmus gekommen, doch diesmal, das stellte alles in den Schatten. Ich schrie, mein ganzer Körper zitterte und ich drückte ganz fest meine Brüste zusammen. So spuckte ich meine Geilheit heraus, es war wunderbar, einfach geil und ich dachte, so müsste es lange bleiben.“
Nicht nur meine Muschi wurde entjungert – jetzt war mein Poloch dran
“Verdammt, meine Liebe, das hat ja in deinem Leben einen guten Anfang genommen,“ sagte Mari in meine Erzählung herein. Veronika merkte, dass ihre Freundin während des Erzählens auch erregter wurde. Sie drückte ihre Brüste stärker zusammen oder zwirbelte ihre Nippel. Aber als sie mit einer Hand weiter nach unten zu ihren Schamlippen ging, protestierte Veronika doch: „Hey, meine Süße, entweder du machst mich an und geil oder ich erzähl weiter.“ „Ja, dann erzähle weiter, es interessiert mich schon, wie es in deinem erotischen, geilen Leben weiterging.“ „Na ja, Roland erkannte schon, dass ich zum Orgasmus gekommen war.
Er stoppte seine Fickbewegungen, nahm seinen Oberkörper zurück und begann sich für meine Schamlippen zu interessieren. Er streichelte sie und zwirbelte sie etwas mit seinen Fingern. Er machte es ganz zärtlich und vorsichtig. Dann zog er die Lippen auseinander und streichelte mehr den oberen Teil. Er hatte bald meinen Kitzler gefunden, meine süße Lustkirsche. Er fuhr mit seiner Fingerspitze darüber und merkte schon, dass es mich unheimlich anmachte. Es erregte mich sehr und ich glaubte, mein Kitzler wäre hart geworden oder dem Platzen nahe. Oh, es war schön. Er bewegte langsam seinen Schwanz in mir, wobei er weiterhin meinen Kitzler streichelte und verwöhnte. Es erregte mich so, dass meine Finger zu meinen Brüsten wanderten und ich sie drückte, massierte und meine Knospen kitzelte. ‚Oh, du machst es schön,‘ flüsterte ich ihm zu, ‚du kannst meinen Kitzler mehr verwöhnen, der ist richtig geil auf deine Fingerspitzen. Hm, so hab ich mir das immer vorgestellt.‘ ‚Es macht mir auch viel Spaß, dich zu vögeln. Du hast einen herrlichen Körper. Aber ich muss dich ein bisschen schneller ficken, mein Schwanz juckt.‘
Und damit wurden seine Bumsbewegungen wieder schneller und heftiger. Er wechselte seine Aktivität ab, mal fickte er mich in stoßenden Schüben und mal verwöhnte er meinen Kitzler. Es war wunderbar. Und immer wieder schaute er auf meine Brüste, die bei seinen Stößen heftig schaukelten. Schließlich wurde er immer schneller mit seinem Rucken, es machte mich an, ich kribbelte meine Brustwarzen, bis sie groß und hart wurden, dann zwirbelte ich sie. Es entstand wieder ein Kribbeln in meinem ganzen Körper, bis ich wieder zum Orgasmus kam. Diesmal war es nicht ganz so toll, aber es war auch sehr schön. Roland stieß mich noch weiter, dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus, fasste ihn an und es schossen weiße Fontänen heraus. Die spritzten auf meinen Bauch und auf meine Brüste. Oh, es war eine ganze Menge und er verrieb alles auf meinen Körper. Irgendwie empfand ich es als schön. Wenn ich gewusst hätte, wie schön es war, mit einem Mann intim zu werden, ich glaube, ich hätte schon sehr viel früher damit angefangen.“
„Das sage ich dir doch immer,“ lachte Mari, „du musstest nur mutig sein und es ausprobieren. So hattest du wenigstens gemerkt, wie schön es war. Es ist doch herrlich, wenn zwei Menschen sich mögen und Sex miteinander machen. Aber das war sicher nicht das einzige Zusammensein, was du mit ihm erlebt hast? Komm erzähle weiter.“ „Nach diesen Aktivitäten waren wir natürlich ziemlich erschlafft. Wir legten uns ins Bett und schliefen erst einmal eine Weile. Du lächelst jetzt sicher, wenn ich sage: ‚Erst mal eine Weile.‘ Aber es war wirklich so. Roland hatte glaube ich lange keine Frau gehabt oder er war unheimlich vernarrt in mich. Roland lag hinter mir und ich musste bis in den frühen Morgenstunden geschlafen haben. Schließlich wachte ich auf und merkte, dass er schon wach und sehr aktiv war. Er zog meine Pobacken auseinander und versuchte seinen wieder steifen Ständer in mein hinterstes Türchen zu stecken. ‚Was machst du denn da?‘ fragte ich ihn. ‚Mein Herzchen,‘ erwiderte er, ‚du hast mich so geil gemacht, dass ich keine Ruhe finde. Ich will dich mal in deinen Hintern ficken, du wirst sehen, auch das wird dir gefallen.‘ Irgendwie hatte er seinen Schwanz eingekremt und versuchte, ihn durch meinen Schließmuskel zu drücken. Erst ging es nicht und er sagte, dass ich ganz locker sein sollte. Doch dann rutschte er etwas in mich hinein und er drückte weiter, sodass er immer, Stückchen für Stückchen, in meinen Darm rutschte. Schließlich hatte er ihn ganz drin. Er ließ meine Pobacken wieder zurückfallen. Schließlich nahm er seine rechte Hand unter meinen Oberkörper und fasste mit seiner Hand an meine Brüste und seine linke Hand nahm er über meine Lenden und fasste an meine Muschi.
Er meinte: ‚Jetzt musst du dich auch ganz locker verhalten, dann findest du es auch herrlich.‘ Und er zog seinen Schwanz ein wenig aus mir heraus und schob ihn dann wieder hinein. Mit diesen langsamen Stößen fing er an und mit seiner rechten Hand griff er an meine Brüste und drückte sie zusammen. Er machte es etwas kräftiger als vorher, aber es gefiel mir auch. Ich spürte kaum, dass er in mich hineinstieß, nur wenn er seinen Ständer durch meinen Schließmuskel schob, empfand ich ein prickelndes Gefühl. Ich versuchte, das noch zu erhöhen, indem ich meine Knie anzog. So konnte er zwar nicht mehr meine Muschi verwöhnen, doch für mich war es angenehmer. Er nahm auch die linke Hand an meine Brüste, so massierte er mit beiden Händen meine Möpse, was mir sehr gut gefiel. Er machte alles in einem bestimmten Rhythmus. Erst stieß er seinen Schwanz möglichst ganz in mich hinein, dann drückte oder presste er meine Brüste zusammen und schließlich zog er sein Rohr wieder heraus. Dies ging eine Zeit lang so. Ich genoss es und das Drücken und Massieren meiner Möpse machte mich ganz hippelig. Schließlich presste er mehr die Spitzen meiner Brüste zusammen und du weißt ja, wie sensibel ich an diesen Stellen bin. Auch wurde er mit seinen Fickbewegungen schneller. Es schien ihm zu gefallen, seinen Ständer durch den engen Schließmuskel zu schieben. Ja, seinen Stöße wurden immer hektischer und diesmal zog er seinen Schwanz nicht vor seinem Orgasmus aus mir heraus. Nein, er stieß ihn besonders tief hinein und presste meine Brüste, als wären sie irgendwelche Kissen. Aber ich merkte das Pochen seines Schwanzes und fühlte mich wohl dabei.
Schließlich kribbelte er meine Nippel, er hatte auch festgestellt, dass ich dort sehr empfindlich war. Seine schlaffen Schwanz ließ er noch in meinem Anus. Er erregte mich sehr gekonnt und auch ich kam bald wieder zum Orgasmus.“
Mari küsste ihre Freundin auf den Nacken und streichelte ihre Haut. „Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich mag?“ fragte sie plötzlich, „nicht nur, dass du einen wunderbaren Körper hast, sondern auch deine Sprache, deine Bildung und überhaupt alles an dir ist wunderschön. Auch finde ich es toll, dass wir untereinander kaum Hemmungen, ich meine erotische Hemmungen, haben. Und ich kann dir alles sagen und auch du sprichst mit mir über alle mögliche Themen. Das ist sehr schön.“ „Tja, aber ich war natürlich nicht immer ganz ungehemmt. Damals als ich das Verhältnis mit Roland hatte, da war ich noch voller Hemmungen. Nach unserem ersten kennen lernen musste er berufsmäßig eine Woche weg.
Oh, ich bin bald geplatzt vor Sehnsucht. Aber als er nach Hause kam, stand ich vor seiner Tür und habe ihn schon erwartet. Auch er war wohl wieder sehr geil auf mich. Jedenfalls nahmen wir uns erst einmal in die Arme und sind kaum in seine Wohnung gekommen. Es hat nicht lange gedauert, da waren wir völlig nackt, lagen uns in den Armen, wie ein Knäuel. Ich hätte es am liebsten gehabt, dass er mich sofort gefickt hätte, aber er war distanziert.
Und ich musste alles schlucken
„Du, Veronika, ich habe viel über uns nachgedacht,“ meinte er, „ich finde, du bist immer noch sehr gehemmt. Das müssen wir ändern.“ Dann setzte er sich auf einen Sessel und ich sah seinen steifen Schwanz. Er gefiel mir immer mehr, in Gedanken fühlte ich immer dieses Rohr in mir. Dann war ich ausgefüllt, ich fühlte seine Stärke, es war überhaupt ein herrliches Gefühl. „Ich möchte, dass du mir mal einen bläst,‘ forderte er mich auf. „Was soll ich machen?“ fragte ich zurück und irgendwie bekam ich eine Gänsehaut, „aber wie, ich hab so was noch nie gemacht.“ Roland lachte: „Das ist doch ganz einfach, du musst meinen Steifen in deinen Mund nehmen, daran lutschen, ihn leicht wichsen, ihn mit der Zunge kitzeln, bis ich zum Orgasmus komme. Und glaube mir, heute dauert es nicht lange, besonders wenn ich dabei deinen herrlichen Körper betrachte.“
Ich bekam wohl ganz große Augen und wollte nicht beginnen. „Aber ich hab das wirklich noch nicht gemacht,“ war mein stiller Protest. Ich schüttelte den Kopf, als er vorschlug, die Spitze seines Pimmels mit Marmelade einzureiben, damit ich ein bisschen süßen Geschmack hatte. Also sagte er nur: „Fang einfach an und ich sage dir, wie du es machen sollst oder wie ich es gern habe.“ Also beugte ich mich so über ihn, dass ich mit meinem Mund seinen steifen Penis erreichen konnte. Aber erst fasste ich ihn mit der Hand an, ich konnte ihn mit meinen Fingern nicht ummanteln. Er war hart. Ich zog ihn etwas nach unten, sodass seine Vorhaut ganz herauskam, oben sah ich eine Spalte. Da sollte ich mit meinem Mund rüber gehen?
„Ja, jetzt nimm ihn in den Mund, er freut sich schon darauf. Vielleicht kannst du ihn mit deinem Speichel anfeuchten.“ Ich war richtig aufgeregt und schob meinen Mund über die dicke Spitze. „Das ist schön,“ meinte Roland, ‚du hast ja einen richtig heißen Mund. Und lass ihn tief in deinen Rachen. Auch kannst du ihn mit der Zunge ein wenig kitzeln, das gefällt mir auch.“ Ich machte es so, wie er es wünschte. Ich presste meine Lippen zu einem runden Loch zusammen, zu einem engen Loch. Und bewegte meinen Mund auf und nieder, es gefiel ihm. Und immer wenn ich mit meinem Mund höher ging, kitzelte ich seinen Schaft und die Unterseite seiner Eichel mit flatternden Bewegungen meiner Zunge. ‚Mit deinen Fingern kannst du meinen Sack und die Eier massieren, ja, so machst du es schön. Und behalte die wichsenden Bewegungen bei. Du wirst ein richtiger Engel.“
Ich gab mir Mühe. Das was am Anfang noch Schüchternheit und Hemmung gewesen war, ging so langsam in ein Gefühl über, den Roland glücklich zu machen. Ihn etwas zu geben, was andere Frauen ihm nicht geben würden. „Du bist ein richtiges Naturtalent,“ meinte er plötzlich, aber du kannst ihn jetzt doch etwas kräftiger behandeln. Ich meine, du kannst auch mal auf den Ständer kauen wie auf einer harten Mettwurst. Du hast mich richtig geil gemacht, fass ihn kräftig an.“
Und er legte sich zurück und genoss mein Verwöhnen. Ich merkte, dass sein Schwanz immer härter wurde und wohl bald zum Platzen kam. Er saß schon ganz unruhig auf dem Sessel und stieß ein leises Stöhnen heraus. „Oh ja, jetzt sauge an meiner Schwanzspitze, ja, sauge mich aus und lass die Zunge mitspielen. Du bist gut, du machst das Klasse. Es ist als hättest du so etwas schon lange gemacht.“ Dann kam er wohl zum Orgasmus. Aber er ließ es nicht irgendwie abspritzen, sondern er packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf so weit zu sich hin, dass mein Mund voll mit seinem Steifen gefüllt war. Dann spitzte er los, ein volles Geschoss an Sperma flog in meinen Mund und ich musste es einfach herunterschlucken. Ich wehrte mich dagegen, aber er ließ mich nicht los, schon wieder spritzte er Sperma in meinen Rachen. Es war zu viel und ich musste alles herunterschlucken. Es hatte keinen Geschmack, den man so beschreiben könnte, so war es auch nicht unangenehm. Als sein Sperma herausgeschleudert war, ließ er meinen Kopf los und befahl mir, seinen Schwanz abzulecken. Das tat ich auch, aber ich muss sagen, wie im Himmel kam ich mir nicht vor. Ja, so hatte ich bald keine Hemmungen mehr. Allzu lange ging es auch nicht mehr mit Roland, er musste beruflich wegziehen und so langsam vergaßen wir uns.“
Die ersten lesbischen Erfahrungen waren umwerfend
„Unseren Lohn mussten wir alle bezahlen,“ gab Mari zu bedenken, „es geht ja nicht jeder Frau so wie mir, dass ich gleich wusste, dass ich lesbisch war. So habe ich mich schon früh an andere Frauen herangemacht. Weißt du, ich war dabei doch sehr glücklich. Ich habe es genossen, den weichen Körper einer Frau genießen zu können. Das Harte und Befehlende eines Mannes hatte mich noch nie interessiert. Aber wie ging es denn bei dir weiter, meine Liebe, mein kleiner Engel.“ „Wie ging es bei mir weiter?“ fragte Veronika zurück, „ich hatte zwar schon noch einige Männer kennen gelernt, doch es wurden keine guten Beziehungen. Auch ich fand das Beherrschende der Männer nicht schön.
So kam es, dass ich Sonja begegnete. Sie war eine schwarzhaarige, schlanke junge Frau etwa in meinem Alter. Etwas kleiner als ich war sie, hatte lange Haare, dünne Lippen, trug eine Brille und war von quirliger Natur. Ich lernte sie in einem Café kennen, sie saß an einem Tischchen und las in einem Buch. Da die anderen Tische auch besetzt waren, fragte ich sie, ob ich mich zu ihr setzen könne. Sie schaute mir ins Gesicht, lächelte und meinte: ‚Ja, gern.‘ Ich setzte mich, sie legte das Buch zur Seite.
Dann stellte sie viele Fragen an mich, wie ich heiße, was ich mache, ob ich in der Stadt wohnte, was ich für Freizeitinteressen hätte und so weiter. Aber sie fragte nicht nur, sondern sie erzählte auch eine Menge über sich selbst. Es entwickelte sich ein sehr interessantes Gespräch. Und immer, wenn ich ihr etwas schilderte oder erklärte, dann lächelte sie mich bezaubert an. Sie gefiel mir. Ich glaube, wir saßen über zwei Stunden dort und es kam mir vor als sei es nur eine Viertelstunde gewesen. Ich weiß noch, einer ihrer letzten Sätze war: ‚Wir haben uns nun schon so lange unterhalten und irgendwie habe ich das Bedürfnis, zu dir ehrlich zu sein. Ich bin eine Lesbe, nicht kriminell oder aufdringlich, aber ich bin eine. Findest du das abstoßend?‘
Ich schaute sie noch einmal genau an, dann musste ich lachen, sie wusste gar nicht, wie sie sich verhalten sollte, doch ich sagte nur: ‚Weißt du, ich wollte, ich hätte dich schon früher kennen gelernt.‘ Da musste sie auch lachen. Schließlich beendeten wir unseren Caféaufenthalt, wir gingen hinaus und sie sagte zu mir: ‚Du, ich möchte gern, dass wir noch etwas zusammenbleiben.‘ Und als ich ihr zunickte, fragte sie nur: ‚Gehen wir zu dir oder zu mir? Ich habe eine schöne große Wanne!‘ Ja, ich entschied mich dafür, zu ihr zu gehen. Sie zeigte mir ihre Wohnung, schöne eingerichtete Räume und sie gefiel mir. Während ich sie mir weiter ansah, ging sie in einen anderen Raum und kam völlig anders angezogen zurück. Sie hatte sich einen leichten Morgenmantel übergezogen und ich bemerkte ein fast hinterhältiges Lachen in ihrem Gesicht.
Sie kam zu mir, legte ihre Arme um mich und küsste mich. Ich empfand es sehr schön, diese weichen Lippen, die mich erst zärtlich berührten, dann immer fester an meine Lippen kamen und schließlich gab sie mir innige Zungenküsse zu spüren. Oh, die waren wirklich herrlich und ich hatte das Gefühl, als würden heiße Liebespfeile durch meinen Körper schießen. Dabei rutsche ihr Morgenmantel leicht von ihren Schultern und ich sah, dass sie darunter nackt war. Sie hatte einen schlanken Körper, ihre Brüste wölbten sich nur leicht von ihrem Körper, fast kamen sie mir wie Knabenbrüste vor, sie zeigte keinen Bauch und sie hatte keine haarige Muschi, nein sie war völlig glatt rasiert.
Sie lächelte und fragte: ‚Na, gefall ich dir?‘ ‚Oh ja, sehr, Sonja,‘ war meine Antwort. Und ich musste gestehen, dass mich dieser Anblick erregte. Es war anders als im Internat unter den Duschen, hier knisterte langsam die Erotik, es begann, sich eine geile Verbindung zwischen uns aufzubauen. ‚Du darfst dich auch ruhig ausziehen,‘ meinte sie, als sie sah, dass ich auf einem Fleck stehen blieb und sie nur ansah, „oder soll ich dir dabei helfen?“ Aber das wollte ich wohl erst einmal allein tun. Als ich mich meines Oberteils entledigt hatte und den BH vom Körper nahm, starrte sie mich an.
„Ich mag Frauen, die einen schönen Busen haben,“ meinte sie, „leider habe ich davon nicht viel abbekommen.“ Sie kam auf mich zu und streichelte meine Brüste. „Schöne Titten hast du! Die finde ich geil.“ Sie hob meine Möpse etwas hoch und drückte sie zusammen. Dann ging sie mit den Fingerspitzen über meine Brustwarzen und sie hatte sehr zarte Fingerspitzen. Es fing gleich wieder an, in meinem Körper zu kribbeln, und ich wand mich unter ihren Fingern. „Entschuldige, meine Brustwarzen sind sehr sensibel, immer, wenn sie gestreichelt werden, fühle ich ein Kribbeln in meinem Körper. Es ist zwar herrlich, aber nicht immer angebracht.“ „Oh, das ist überhaupt nicht schlimm,“ war ihre Antwort, „ich liebe es, wenn meine Partnerin zeigt, dass sie erregt wird.“ Und sie streichelte weiter meine Möpse und bevorzugt die Warzen. Und sie machte es sehr gut. Dann griff sie nach meiner Hose, öffnete sie und zog sie nach unten. Auch mein Slip musste dran glauben. Sie war etwas überrascht, dass ich nicht rasiert war. Sie streichelte über meine Schamhaare und meinte: „Eine hübsche Muschi hast du.“
Als ich ausgezogen war, ließ sie auch ihren Morgenmantel nach unten fallen und wir beide nahmen uns in die Arme und schmusten miteinander.“ „Mensch Veronika, das hört sich ja richtig heiß an,“ ließ Mari ihre Worte einfließen, „das klingt ja fast so, wie es bei mir gewesen ist. Ich werde richtig geil, wenn ich daran denke, wie es weiter gegangen ist. Komm erzähl weiter.“ Dann drückte sie ihre Freundin fest an sich und streichelte ihren Bauch, ihre Schenkel und ließ ihre Finger zwischen den Schenkeln verschwinden.
„Sonja war ein kleines, heißes Mädchen, sie war wild auf mich und manchmal versuchte sie, mich fast aufzufressen. Schließlich machte sie den Vorschlag: „Komm. Lass uns baden, das wird uns sicher beiden gefallen.“ Und sie nahm mich an die Hand und zerrte mich in das Bad. Dort stand eine herrlich große Badewanne. Sie ließ heißes Wasser einlaufen, füllte Würzstoffe und Badeschaum hinzu und es sah sehr verlockend aus, dort hineinzusteigen. Nach einer Weile sagte sie: „So, jetzt ist es gut, komm mit hinein!“ Und sie stieg in die Wanne, setzte sich und zog mich mit hinein. Ich setzte mich ihr gegenüber, doch sie gab mir zu verstehen: „Nicht so, setz dich so wie ich ins Wasser. Hm, das ist viel schöner.“ Ja, Mari, wir haben dann so wie wir jetzt gesessen und sie fing an, meinen Körper einzuseifen. Sie hatte sehr zarte Hände und ich hätte fast einschlafen können.
Das warme Wasser und das zärtliche Streicheln, ich empfand es als wunderbar. Sie küsste mich auf die Schulter und rieb meine Brüste mit einem herrlich riechenden Öl ein. Es war ein schönes Massieren mit ihren Händen, es hat mir gefallen. Meine Möpse konnten nicht genug davon bekommen. Und immer wenn sie über meine Brustwarzen kam, dann war es wunderbar. Es war wie beim Schaukeln, wenn ich herunterschaukelte, dann spürte ich ein komisches, aber sehr schönes Gefühl in meinem Körper. So war es auch hier. Es dauerte recht lange, wir hatten ja auch Zeit genug. Schließlich seifte sie die anderen Teile meines Körpers ein und mit einem besonderen Augenmerk bedachte sie meine Muschi. Sie streichelt meine Schamlippen, auch die Innenseiten und ließ keine Stelle aus. Als sie fertig war, meinte sie, dass ich sie auch abseifen sollte. Ich versuchte mein bestes zu geben, es war zwar nicht so toll, wie sie es machte, doch es gefiel ihr auch. Schließlich duschten wir uns ab, dabei kam sie mir wieder näher und küsste mich. Nein, sie küsste mich nicht nur auf den Mund, sie küsste meinen ganzen Körper, ich glaube, keine Stelle hat sie ausgelassen.
In 69er Stellung sich gegenseitig lecken
Ich wurde immer heißer und geiler. Wenn sie ein Mann gewesen wäre, würde ich ihr gesagt haben: ‚Komm fick mich!‘ Aber sie war eine Frau. Auf dem Gebiet fand ich mich noch nicht so zurecht, aber ich fand es schon erregend, diese Zärtlichkeit, dieses Weiche, die Innigkeit, dieses Zutrauen. All das fand ich liebenswert. Nachdem wir die Wanne verlassen hatten, trockneten wir uns gegenseitig ab, wobei sie meine Brüste besonders ausgiebig trocknete und länger daran verweilte. Sie mochte große Titten und sie wurde immer geiler. Dann gingen wir in ihr Schlafzimmer und sie drückte mich aufs Bett und überfiel mich regelrecht. Ich war zwar auch geil, aber sie war fast auf dem Höhepunkt der Geilheit. Sie küsste meine Titten, auch die Brustwarzen, was mich wieder angeilte, ging dann weiter nach unten küsste den Bauch und den Bauchnabel und war schließlich an meinen Schamlippen angelangt. Dort küsste und knabberte sie und ich merkte, dass sie dies auch schon öfters gemacht hatte. Aber es war ihr immer noch nicht genug.
Sie sagte zu mir: „Mein geiles Herzchen, wir machen das Mal anders. Ich lege mich auf den Rücken und du legst dich über mich. Komm, wir machen das Mal.“ Sie legte sich also auf das Bett und wies mich an, dass ich mich in umgekehrter Weise über sie legen sollte. Aber nicht auf sie, mein Mund sollte über ihrer Muschi liegen. Sie hatte die Beine gespreizt und wartete auf meine erregenden Lippen. Und sie sagte mir, wie weit ich mit meinem Unterleib herunterkommen sollte, damit sie meine Schamlippen küssen, lecken und saugen konnte. So bekamen wir das ganz gut hin. Dann fing sie an, sie küsste meinen Schamlippen, nahm sie in den Mund, kniff ihr Lippen zusammen. Oh, es war ein geiles Gefühl. Oder sie saugte meine Lippen in ihren Mund, kaute an ihnen und biss sie leicht mit ihren Zähnen. Schließlich aber griff sie mit ihren Händen durch meine Beine nach vorn und fasste an meine herunterhängenden Titten. „Das macht mich geil,“ sagte sie, „du hast so herrliche Titten, so weich, so griffig. Den ganzen Tag könnte ich damit spielen. Womit hattest du diese Prachtmöpse denn verdient?“ Ich konnte ihr die Frage nicht beantworten. Wurde allerdings durch ihr Kneten so erregt, dass ich nicht antworten wollte, sondern mich ihr hingab. Abgesehen von ihrer Wildheit gefiel es mir schon, mir gefiel diese Weichheit und Innigkeit eines Frauenkörpers. Es war herrlich und ich merkte, dass es für mich wohl besser war, von einer Partnerin verwöhnt zu werden. Und sie machte das sehr gekonnt, so langsam kam ich in volle Erregung. Ich spürte auch, dass sie ganz feuchte Schamlippen hatte, und ihre Erregung ging auf mich über.
Schließlich kam ich zum Orgasmus, ich sagte es ihr und sie versuchte, diese Erregung bei mir lange anzuhalten. Jedenfalls fand ich es, wie sie mich genommen hat, wunderbar.“
„Ja, mir gefällt es auch, dass du eine süße Partnerin gefunden hast. So bist du also in unser Reich hineingekommen und das ist schön. Ist den noch etwas Besonderes, Erregendes passiert?,“ fragte sie Veronika. „Ja, es ist sicher noch etwas passiert, aber das war nicht so faszinierend für mich. Als wir wieder einmal zusammen waren, machte sie den Vorschlag, mal etwas Neues auszuprobieren. Sie sagte, dass sie einen Plastik-Männerschwanz hätte, den sie sich umbinden könnte und mit dem sie mich ficken wollte. Das wäre eine tolle Sache, sie hätte das schon ausprobiert und allen hätte es gefallen. Nun ja, ich kannte das noch nicht, und dachte, man könne es ja versuchen. Wir standen uns nackt gegenüber und sie band ihren Dildo um, machte ihn fest. Sie rieb ihn etwas mit Öl ein und bat mich, aufs Bett zu legen, sodass mein Hintern an der Kante lag. Dann kam sie über mich und steckte den Lümmel in meine Muschi und begann, mich zu ficken. Sie machte es doch recht gekonnt. Sie machte zwischendurch eine Pause, widmete sich meinen Brüsten, erregte mich durch Massage und wieder fickte sie mich mit dem Gummipenis. Auch an meinem Kitzler spielte sie herum, kitzelte ihn und so allmählich machte sie mich geil.
Sie passte alles gut ab, ihr Bumsen, das Kitzeln meiner Titten und das Streicheln meines Kitzlers. „Du hast einen geilen Körper,“ meinte sie, „ich bin so froh, dass ich dich gefunden habe. Ich streichele dich mit Wonne, ich küsse deine weiche Haut, ich kitzele deine Nippel und deinen großen Kitzler. Du bist wirklich ein Wonnepfropfen.“ Das machte mich doch ein wenig an. Aber irgendwie glaubte ich, solch einen Fick könnte ein Mann wohl besser machen, der hatte einen hoffentlich kräftigen Schwanz, der mal weich und klein war und mal hart, groß und steif. Das, so dachte ich, hat mir mit einem Mann besser gefallen. Aber ich muss sagen, dass Sonja, dies nicht schlecht machte und schließlich kam ich doch zu einem schönen Orgasmus. Als Belohnung habe ich dann ihre Schamlippen und ihren Kitzler mit meiner Zunge verwöhnt. Und sie strampelte und zuckte vor Erregung, als sie zum Orgasmus kam. Aber diese Beziehung dauerte nicht lange, Sonja war mir zu bestimmend, so ein bisschen wollte ich auch meinen Teil zu meinem Glück beitragen. Ja, so langsam ging es auseinander. Aber ich lernte durch sie viele andere Lesben kennen. Wir gingen in Lesben-Lokale, sprachen mit anderen Frauen, tanzten zusammen und knutschten herum und machten neue Bekanntschaften.
Lydia quickte wie ein Ferkel beim Streicheln der Schenkel
Ja, ich war froh, dass ich in dieser Gruppe war, mir gefielen die Frauen mit ihren weichen Körpern, mit ihren Gesprächen, die ganz anders waren, als die Gespräche der Männer. Ich gewöhnte mich an diese Situation, und hatte mal diese, mal jene Freundin. Und es war also eine hübsche Zeit.“ „Das kann ich mir gut vorstellen,“ war Maris Bemerkung, „und ich finde es gut, dass du in meine Hände gekommen bist. Kommt das denn bald in deiner Erzählung?“ „Einen Augenblick musst du noch warten,“ antwortete Veronika, „denn es kam ja noch meine wilde Zeit. Mit Sonja lernte ich also viele Freundinnen kennen. Ich kann und will sie dir nicht alle aufzählen, aber einige waren wirklich so, dass ich sie nennen muss. Einmal war da Lydia. Sie war eigentlich eine hübsche Erscheinung, was bei ihr auffiel, waren ihr kräftigen, ich will nicht sagen dicke, Oberschenkel. Aber entscheidend war nicht der Umfang, sondern, dass sie sehr sensibel an diesem Körperteil war. Ich brauchte nur mit meinen Fingerspitzen über die Innenseiten ihrer Schenkel fahren, schon fing sie an zu quieken wie ein Ferkelchen. Ich dachte immer, dann hätte sie Hummeln im Innern ihres Körpers. Ich konnte aber nicht anders, ich musste es immer wieder tun. Wenn sie schlief und ich auf sie zu kam, dann beugte ich mich zu ihr herunter und küsste ihre fleischigen Schenkel. Wie von der Tarantel gestochen sprang sie hoch und fing an zu schreien, als hätte sie jemand gestochen. Mich amüsierte es nur. Aber ich beruhigte sie, indem ich ihre Muschi küsste oder ich ihre Brustwarzen küsste oder ich ihren Rücken massierte, dabei natürlich auch ihren Po nicht vergaß.
Eine andere Partnerin war Anke, von der habe ich das mit dem Vibrator. Ich glaube, das habe ich dir schon erzählt, aber ich will es noch einmal tun. Ja, Anke mochte Vibratoren und sie verwöhnte mich oft mit diesen Hilfsmitteln. Sie hatte eine ganze Menge verschiedene Varianten, für jede Stimmung hatte sie die richtige Art, die passende Größe und natürlich die vorzügliche Handhabung. Nach einem schönen Abend mit ihr musste ich noch nach Hause. Und da gab sie mir einen kleinen Vibrator mit. Sie meinte: ‚Den musst du dir zu Hause in deine Lustgrotte stecken, dann stelle ihn ganz klein und versuche zu schlafen. Du brauchst gar nicht so komisch zu gucken, mache es einfach und morgen sprechen wir uns wieder.‘ Na ja, ich nahm das Ding mit und ging zu meiner Wohnung. Dort hatte ich noch etwas zu erledigen, doch dann ging ich ins Bett. Ich machte es genau so, wie sie es mir beschrieben hatte, ich stellte ihn so gering ein, dass ich kaum eine Vibration bemerken konnte. Es war nicht so einfach, den Schlaf zu finden, aber dann gelang es mir doch. Und mitten in der Nacht wachte ich auf, war schweißgebadet, das Innere meines Körpers fühlte sich an, als ob Ameisen darin krabbelten. Mein Rumpf wurde geschüttelt, ja, ich bekam einen Orgasmus. Er war stark und einfach umwerfend und wollte nicht aufhören. Erst dann dachte ich daran, dass der kleine Vibrator in meiner Scheide steckte und mich wohl zu diesem Glück gebracht hatte. Nie hätte ich es mir vorstellen können, dass sich dies so auswirken würde, aber es war einfach sehr schön.
Schließlich gab es noch Katja, die Geile. Sie erregte mich immer, indem sie meine Brüste streichelte und meine Brustwarzen küsste und an ihnen saugte und sie kitzelte. Und wenn ich dann richtig geil war, wandte sie sich an meine Muschi. Diese war nun schon richtig feucht geworden. Sie leckte sie ab, saugte daran, küsste alles und lutschte daran, dass ich bald glaubte, im Himmel zu sein. Ich glaube, sie mochte es nicht, dass ich an diesen Stellen feucht war, jedenfalls setzte sie alles daran, die Nässe zu entfernen. Und sie hatte eine herrlich lange Zunge und konnte tief in mich eindringen. Meine Beine gingen durch ihre Aktionen immer weiter auseinander. Und ich genoss ihre Gier. In dieser Zeit hatte ich also meine Erfahrungen gemacht. Aber es wurde nie so, dass ich die Partnerinnen aufriss, nein, ich war in meinen Beziehungen immer der gebende Teil. Ich war bestrebt, meine Lieben glücklich zu machen, ich gab ihnen alles, was ich hatte. Und ich bekam es tausendfach zurück. Sie durften mich küssen, streicheln, sie konnten ihren Mund und ihre Zunge benutzen, sie durften mich rasieren, massieren, überhaupt gehörte mein Körper ihnen. Ja, sie nahmen ihn, aber sie machten mich auch glücklich und das war meist sehr bezaubernd. Und so langsam komme ich zu dir, Mari.“
„Das wird aber Zeit, meine Liebe, ich musste ja lange genug warten. Aber ich finde, es hatte sich auch gelohnt,“ meinte Mari, „du hast so schön erzählt und vor Anteilnahme bin ich wohl auch schon feucht geworden. Aber nun sehe zu, dass du auch noch etwas Nettes über uns beide erzählst.“ „Ja, wir beide haben uns wirklich gesucht und gefunden. Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich im Internet war und rumgechattet hab. Schließlich warst du an meiner Leitung, weißt du noch, was du zuerst gefragt hast? ‚Sag mal, hast du auch ordentliche Brüste, ich mag solche Frauen. Ich finde eine Frau ist erst eine Frau, wenn sie auch einen Busen hat.‘ Das hatte mir an dir gefallen, diese Direktheit. Du hast alles direkt angesprochen, das war mir zuerst etwas fremd, doch ich habe mich schnell daran gewöhnt. Ich konnte dich beruhigen, denn ich habe doch recht große Brüste. Das hat dir gefallen. Und wir sind schnell zu einem Gespräch gekommen, auch hat es dir gefallen, dass ich devot war. Wie ich dir schon gerade sagte, war ich immer die Gebende, die das gemacht hat, was meine Partnerin wollte. Ich muss dich sehr scharf gemacht haben, denn am kommenden Wochenende schon haben wir uns getroffen. Ich bin zu dir gekommen, wir haben uns in die Arme genommen, wir haben uns geküsst und es war, als würden wir uns schon sehr lange kennen. Weißt du, ich hatte fast gedacht, du wolltest mich umbringen, so fest hast du mich umarmt und fest gehalten.“
“Tja, du warst eben die Frau, von der ich schon lange geträumt hatte. Mir war damals als würde ich mein Glück in den Armen halten. Am liebsten hätte ich dich wirklich nicht wieder losgelassen. Und unser erstes Date war ja auch wunderbar, solch eines hatte ich noch nie erlebt.“ „Du hast mir ja auch fast die Kleider vom Leib gerissen. ‚Langsam, langsam,‘ sagte ich zu dir, ‚du bekommst ja alles. Aber sei nicht so stürmisch. Am schönsten finde ich, wenn es langsam anfängt. Dann kannst du ja auch stürmischer werden. Du kannst doch auch Genuss empfinden, während du mich ausziehst.‘ Ein bisschen langsamer wurdest du schon, ich dachte, du hättest in der letzten Zeit schon sehr viel entbehrt und müsstest jetzt sehr viel nachholen.“ „Ja, so ungefähr war es auch. Ich habe dich angeschaut und nur gedacht: ‚Ja, das ist sie. Wenn ich dich nehme, dann wird es für mich wie Glück bedeuten. Und es war ja auch so, in dir habe ich all das gefunden, wovon ich schon lange geträumt hatte.“
„Es dauerte nicht lange, da hattest du mich ausgezogen. Dann gingst du einen Schritt zurück, ein Lächeln war in deinem Gesicht zu sehen und du hast nur gesagt: ‚Schön, oh, bist du schön.‘ Das hat mir fast Tränen in die Augen getrieben. ‚Nun, dann zieh dich auch aus und nimm mich, verführe mich, mach dich und mich glücklich.‘ Das hast du dann auch gemacht. Oh, es war wirklich schön, wie du mich genommen hast. Zuerst warst du doch noch sehr wild, du hast ja fast in meine Brüste gebissen, doch dann hast du mich geküsst, daran gesaugt und mich wild gemacht. Bei dir habe ich mich auch daran gewöhnt, dass ich meine Muschi immer wieder rasieren musste, du hast mir ja gesagt, und das stimmt ja auch: ‚Eine Muschi muss immer schön glatt und von störenden Haaren befreit sein. Dann spürst du es besser und ich kann sie besser verwöhnen.‘ Und seitdem habe ich für dich zwischen den Beinen eine haarfreie Zone.“
“Alles, was ich dir sagte, hast du angenommen und hast es so gemacht, wie ich es dir gesagt habe,“ meinte Mari, „du warst wirklich eine gute Schülerin.“ „Besonders schön war für mich, wie du mich dazu gebracht hast, dass ich dich wild gemacht habe. Du hast im Bett gelegen, hast deine Schenkel gespreizt und dann hast du deine großen Brüste nach innen und hochgeschoben. Oh, hast du geil ausgesehen. Dann hast du mich aufgefordert: ‚Komm, meine Kleine, mach mich jetzt geil, mach mich rasend. Zuerst küsse meine Titten, ja, so ist es schön, du kannst ruhig grob werden, ja, lutsche daran, sauge daran, sauge sie aus. Oh, ist das schön, du machst mich so schön geil.‘
Ich bin devot und mag wenn du schmutzig mit mir redest
Für mich waren diese etwas frivolen, leicht ordinären Ausdrücke anregend, anstachelnd. Und ich habe deine Möpse mit dem Mund und den Lippen und den Zähnen liebkost, dass dein Körper fast gezittert hat. Schließlich aber hast du meinen Kopf gefasst, ihn nach unten gedrückt. Dann hast du geflüstert: ‚Jetzt ist meine Fotze dran und mach es genauso schön, wie du es mit meinen Brüsten getan hast!‘ Und ich leckte deine nassen Schamlippen und kitzelte mit meiner Zunge deinen Kitzler. Ich hielt deine Schenkel breit, weil du anfingst, zu zucken und deine Beine zu bewegen. Mit flinker Zunge kitzelte ich deinen Klit, bis du zum Orgasmus kamst. Dein ganzer Körper hat gezuckt, ich hatte fast das Gefühl, als wolltest du aus dem Bett springen. Oh, es war für mich auch ein schöner Anblick, ich habe es genossen. Dann hast du mich zu dir herunter gezogen, hast mich geküsst und so blieben wir eine ganze Zeit lang liegen. Oh, Mari, du hast mir sehr viel gegeben.“
“Du mir aber auch, Veronika. Und die ganze Zeit, die wir zusammen sind, war schön mit dir und noch habe ich es keinen Tag bereut.“ Damit fasste sie mit ihren Händen höher an ihre Brüste, hob ihre Möpse hoch und drückte sie an ihren Körper. „Du hast herrliche Brüste,“ meinte Mari und massierte sie. „Und du wunderbare Hände, mein Schatz,“ antwortete Veronika. Und sie löst sich aus Maris Umarmung und legte sich aufs Bett. Mari empfand das als Aufforderung und sie beugte sich zu ihr und küsste sie auf die Spalte, die zwischen ihre Beine lief. Veronika stöhnte leise auf und spreizte ihre Beine. Dieses Spiel zwischen Locken und Verführen hatte sich bei ihnen eingespielt. Sie kannten sich gut und wussten, was die andere wollte.
Während Mari ihre Freundin mit dem Mund verwöhnte, wendete Veronika ihren Oberkörper und legte auch ihren Kopf zwischen die etwas gespreizten Beine ihrer Partnerin. So war es ein Duo zweier geiler Frauen, die gaben und nahmen. Und es gefiel ihnen, sie wussten, was der anderen gefiel und was sie brauchten. Sie brauchten keine großen Worte, sondern stöhnten nur leise und genossen den Duft und die Flüssigkeit. So erregten sie sich beide, bis Mari plötzlich sagte: „Komm meine Süße, nun verwöhne mein Poloch, du weißt, wie ich das mag. Und du hast mich gerade so richt geil gemacht. Machs mir, du hast so zarte Finger.“ Veronika hockte sich hin und meinte: „Da musst du dich aber auch hinhocken, erst auf den Bauch legen, dann deinen Po in die Luft schieben und so werde ich dich richtig verwöhnen können.“ Und Mari machte es auch, sie legte ihren mMarigen Körper aufs Bett und hob den Hintern in die Höhe und stöhnte, weil sie sich vorstellte, was alles kommen würde. Veronika war hinter ihr und schob Maris Knie auseinander. So konnte sie ihre Rosette gut sehen. Sie machte ihre Fingerspitze etwas feucht und umkreiste den Schließmuskel.
Du geiles Schweinchen – mach’s mit mir
Mari wusste nicht, ob sie ihr Loch spannen oder lockern sollte. „Du hast einen herrlichen Po,“ meinte Veronika, „er regt mich an, dich dort zu verwöhnen.“ Mit einer Hand zog sie ihre Pobacken etwas auseinander und mit den Fingerspitzen der anderen Hand streichelte sie ihren Ausgang. Dann nahm sie ihren Zeigefinger und drückte auf ihren Schließmuskel. Mari keuchte und zitterte. „Du geiles Schweinchen,“ rief sie, „mach’s mit mir. Oh, ist das ein heißes Gefühl. Beeil dich, ich will es.“ Schließlich drückte sie ihren Finger in ihren Darm, was sie mit einem Schrei beantwortete. Ihr Hintern zuckte und Mari merkte, dass sie einen Orgasmus hatte. Immer, wenn Veronika an ihrem Schließmuskel spielte oder ihn drückte, bekam sie einen Höhepunkt und sogar manchmal mehrere hinter einander. Oh, war das herrlich für sie. Sie war etwas schlaff danach, doch sie sagte Veronika, sie solle sich hinlegen. Dann legte sie sich auf sie und verwöhnte ihre Titten, sie saugte an den Nippeln, nahm die Spitzen in den Mund, kaute daran oder biss leicht mit den Zähnen auf ihre steifen Nippel. Das mochte Veronika sehr gern, sie spürte wieder das Zucken in ihrem Körper und wusste nicht, was sie mit ihren Händen machen sollte. Schließlich nahm Mari ihre rechte Hand und streichelte über ihre Muschi. Dann teilte sie die Schamlippen und steckte ihren Mittelfinger in ihre Scheide und drückte in kräftigen Zügen in sie hinein. Veronika machte die Augen zu und genoss ihre Aktionen. Bei ihr dauerte es etwas länger, bis sie zum Orgasmus kam, aber Stückchen für Stückchen kam sie dem Höhepunkt näher. Dann aber flatterte ihr Körper und ihr Orgasmus entlud sich.
Es war herrlich für sie und sie lachte ihre Freundin an. Ja, beide umarmten sich, küssten einander und waren froh, dass sie zusammen waren. Die beiden wohnten noch nicht in einer Stadt, aber bei jeder Gelegenheit fuhr eine zur anderen. Sie waren wie Süchtige, sie liebten einander und konnten voneinander nicht genug bekommen. Kaum war eine zurückgefahren, schon hatte sie Sehnsucht nach der Partnerin, sie hockten wieder am Telefon und klönten die ganze Zeit über und machten Pläne, was sie alles machen wollten, wenn sie wieder zusammenkämen.
– ENDE –