Altweiber – ideal zum Männer anbaggern
Wie jedes Jahr an Altweiberdonnerstag wollte ich es natürlich auch in diesem Jahr wieder mal so richtig geil abgehen lassen. Und damit meine ich nicht saufen, singen und flirten. Das dient nur als Einstieg. Nein, an Karneval habe ich es in den letzten 13 Jahren jedes Jahr geschafft, einen geilen One-Night-Stand hinzukriegen und meine Serie wollte ich mir natürlich in diesem Jahr nicht kaputt machen lassen.
Im letzten Jahr hatte ich es seit langer Zeit mal wieder geschafft, zwei Männer abzuschleppen, die mich brüderlich geteilt haben. Ein wirklich super geiles Erlebnis, im Sandwich in Fotze und Arsch gefickt zu werden. Und die beiden hatten zu allem Glück auch noch Riesenlatten und beide spritzten ihre Geilsahne in wahren Fontainen von sich.
Wir hatten die ganze Nacht durchgefickt und ich konnte zwei Tage später noch kaum gehen. Als ich jetzt die erste Kneipe ansteuerte, wurde mir bei dem Gedanken an die beiden ganz warm zwischen den Beinen. Wärme konnte ich auch gut gebrauchen, es war ziemlich kalt und ich trug nur einen kurzen Rock mit Netzstrümpfen drunter. Keine Unterwäsche, die hätte ja nur gestört.
Ein nuttiges Aussehen war die beste Voraussetzung dafür, auch schnell angegraben zu werden. Vor drei Jahren habe ich es sogar geschafft, zwei Typen an einem Tag abzuschleppen, weil der eine direkt um die Ecke wohnte und abends früh ins Bett wollte, konnte ich danach erneut losgehen und mir noch einen Kerl suchen, der mir eine Ladung Sperma in die Möse spritzen würde.
Voller Vorfreude betrat ich die Kneipe
Es war schon recht voll und die Stimmung näherte sich dem Höhepunkt. Ich blieb in der Tür stehen, damit mich das männliche Publikum schon mal in Augenschein nehmen konnte. Den Busen demonstrativ raus gestreckt, natürlich trug ich nur ein knappes Top, das sowohl den Busenansatz als auch den vor zwei Monaten frisch gepiercten Bauchnabel frei ließ.
Direkt an der Theke stand ein Pulk von Frischfleisch, alle so um die 30. Ideales Alter, die meisten fest gebunden und müde von immer der gleichen Hausmannskost. Die konnte man schnell zu einem Spontanfick überreden. Ich stellte mich in ihre Nähe und bestellte mir ein Bier. Es vergingen keine drei Minuten, da quatschte mich der erste an. Na, ja nicht so meine Kragenweite, er war klein und dicklich, der würde sicher keine Höchstleistungen im Bett bringen können.
Ich unterhielt mich relativ gelangweilt mit ihm und machte dabei über seine Schulter hinweg einem großen blonden mit strahlend blauen Augen schöne Augen. Der Blickkontakt zeigte bald den gewünschten Erfolg und Tim, so stellte er sich vor, gesellte sich zu uns. Mein erster Verehrer kapierte erstaunlich schnell, dass er unerwünscht war und verzog sich wieder in den Kreis seiner Kumpels. Tim starrte die ganze Zeit auf meinen Ausschnitt und begann bald, anzügliche Bemerkungen zu machen.
Aha, er ist an der Angel
Gut so, ich hatte ihn schon an der Angel! Irgendwann packte ich ihn und zwang ihm einen Tanz auf, wobei ich mein Becken fest an seinen Unterleib drückte. Meine Bemühungen zeigten auch prompt Erfolg, in seiner Hose regte sich merklich was. Hoffentlich hatte er einen schönen Harten. Die Größe eines Schwanzes ist mir ziemlich egal, aber hart muss er sein. Irgendwann wanderte seine Hand vorsichtig tastend unter meinen Rock.
Seine Augen wurden kugelrund, als er feststellte, dass ich außer Strapsen nichts drunter trug. Zusammen mit seinen kugelrunden Augen bemerkte ich auch, dass sein Schwanz wohl in der Hose zu platzen drohte. Ich zog ihn zu mir runter und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, wobei ich fast in ihn rein kroch, so eng drückte ich mich an ihn. Mit heiserer Stimme fragte er mich, ob ich in der Nähe wohnen würde. Zum Glück konnte ich das bejahen. Denn ein Blick auf seine rechte Hand hatte mir gleich zu Beginn gesagt, dass hier keine feste Beziehung lauern würde. Wir machten uns unauffällig, wie Tim hoffte, aus dem Staub. Die Viertelstunde bis zu meiner Wohnung hatte er fast die ganze Zeit seine Hand unter meinem Rock und ich wusste auch, dass ein aufmerksamer Passant ebenfalls feststellen konnte, dass ich nichts drunter hatte.
Wie ich dieses Gefühl liebe, mich einfach wie eine Wildsau zu benehmen und mir zu nehmen, was ich will. Wir waren kaum im Treppenhaus, da fielen wir schon übereinander her. Er schob mir meinen Rock bis zur Hüfte hoch und fasste mir in die mittlerweile schon gut angefeuchtete Möse.
Ich zog seinen Reißverschluss herunter und packte seinen Schwanz. Wie erhofft, war er knallhart und als Zugabe sozusagen auch noch ziemlich groß. Mir lief das Wasser im Munde und zwischen den Beinen zusammen. Knutschend und fummelnd schafften wir die zwei Treppen bis zu meiner Wohnung. Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, hatte er schon meinen Pulli hoch geschoben und nuckelte an meinen Nippeln. Er saugte und knabberte, dass es eine wahre Freude war.
Ich nestelte an seiner Hose herum und hatte schließlich den Kampf gegen den obersten Knopf gewonnen. Ich zog alles mitsamt der Unterhose herunter und sein Schwanz sprang fast senkrecht abstehend heraus. Sein Mund hing noch an meinen Nippeln, aber seine Hände waren schon zwischen meinen Beinen. Er wühlte mit drei Fingern der einen Hand in meinem mittlerweile klatschnassen Loch herum und einen Finger der anderen Hand hatte er schon in meinen Anus geschoben.
Sollte ich so ein unverschämtes Glück haben, dass er auch noch auf Analverkehr stand?
Schweren Herzens, aber gierig nach dem Geschmack seines Schwanzes, entzog ich mich seinen Händen und seinem Mund und ging vor ihm in die Knie. Küsste seine Eichel, wo sich schon ein erster Lusttropfen zeigte.
Ich leckte und küsste die Eichel erst vorsichtig, ich wollte jedes Stück dieses wirklich herrlichen Prügels genießen. Dann nahm ich die Eichel in den Mund, ließ die Zunge ein paar Mal kreisen und leckte dann wieder mit breiter Zunge am Schaft entlang bis zu den Eiern. Er stöhnte und als ich seinen Riemen wieder in den Mund nahm, drückte er mich fest an sich, so dass ich ihn bis zum Anschlag schlucken musste. Ich tat mein Bestes, um ihn noch geiler zu machen und packte ihm zusätzlich zu meinen Zungenschlägen noch mit der Hand an die Eier und massierte sie.
Als sein Stöhnen immer lauter wurde und ich spürte, wie er sich dem Höhepunkt näherte, drückte er mich weg und grinste mich an. „Kleine Pause für mich, du geiles Luder, jetzt werde ich erst mal dich verwöhnen. Wo ist denn dein Schlafzimmer?“
Am Schwanz zog ich ihn ins Schlafzimmer und warf mich breitbeinig aufs Bett. Er ließ sich auch nicht lumpen und senkte sein wirklich süßes Haupt direkt zwischen meine Beine, zog mir mit den Fingern die Schamlippen auseinander und leckte einmal quer durch meine Ritze. Ich stöhnte laut auf und wühlte ihm durch die Haare, presste ihn fest an mich. Er schob wieder gleich drei Finger in mein heißes Loch und seine Zunge streichelte nur ganz sanft meinen Kitzler, was mich fast wahnsinnig machte.
Er fing an, mich mit den Fingern regelrecht zu ficken und die kurzen Berührungen an meiner Klit ließen mich meinem ersten Orgasmus in Riesenschritten näher kommen. Ich feuerte ihn, es mir richtig geil zu besorgen und er schob mir erneut den Finger in den Anus. Nachdem er mich einige Minuten so bearbeitet hatte, spürte ich die Wellen eines irren Orgasmus hochspülen und zuckend wand ich mich unter seinen Zungenschlägen, er ließ nicht von mir ab, bevor ich ihn energisch weg drückte, weil ich einen weiteren direkten Reiz einfach nicht mehr ertragen konnte. Er grinste mich an und rückte höher.
“ So, jetzt ist es auch nicht mehr schlimm, wenn ich beim ersten Mal nur drei Stöße durchhalte.“ Und er rammte mir ohne weiteres Aufheben seine Prachtlatte in meine nasse Fotze. Er brauchte in der Tat nur ein paar Stöße, dann schloss er die Augen, zog seinen Riemen raus und spritze mir die ganze Sahne auf die Titten.
Ich verrieb das Sperma genüsslich und dann leckte er mir die Titten wieder sauber. Ein irres Gefühl, das hatte noch nie ein Typ bei mir gemacht. Ich holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und wir erholten uns ein wenig. Er klagte über seine manchmal ziemlich verklemmte und lustlose Frau, als ob er sich rechtfertigen wollte. Na, ja mir war eigentlich egal, ob er das hier moralisch vertreten konnte, ich wollte nur einen geilen Fick und dann ein „leb wohl“. Nachdem ich ihm eine Weile am Schwanz herum gespielt hatte, kam der Kleine wieder aus dem Tiefschlaf hervor. Er fingerte mir ein wenig an der Möse herum und im Nu war ich wieder geil. Er flüsterte mir ins Ohr: „Stehst Du auf anal?“ und ich sprang sofort ohne ein weiteres Wort auf, lief ins Bad und kam mit einer Tube Analgleitcreme zurück. Grinsend warf ich ihm sie zu. In seinem Gesicht ging die Sonne auf.
Ich stellte mich auf alle viere vor ihn hin und streckte ihm meinen Arsch entgegen
Er fuhr sanft mit der Zunge durch die Kimme und spielte mit meiner Rosette, als er mir auch noch zwischen die Beine griff und meinen Kitzler massierte, war ich sofort wieder klatschnass und hätte alles für einen Schwanz gegeben. Dann spürte ich die kalte Gleitcreme auf meiner Rosette, er massierte sie sorgfältig ein und verteilte sie auch noch ein Stück in den Po hinein. Ich konnte es kaum noch abwarten, seinen Prügel in meinem Darm zu spüren. Ich hörte, wie er die Tube zuschraubte und dann spürte ich seine Eichel an meiner Rosette.
Er drückte leicht und ich entspannte mich, dann glitt er ohne jede Mühe in meinen Arsch hinein. Er seufzte vor Wollust und schob seinen Schwanz zunächst nur ein kleines Stückchen hin und her, zum warm werden. Aber das war mir zu wenig, ich feuerte ihn an, ihn mir ganz zu geben. Provozierend langsam schob er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Darm, dann packte er mir zwischen die Beine und massierte wieder meinen Kitzler.
Ich war fast irre vor Geilheit und drängte mich mit dem ganzen Hinterteil ihm entgegen, wollte keinen Millimeter seines Schwanzes vergeuden. Ganz langsam steigerte er die Taktzahl seiner Stöße und ich durch sein beständiges Reiben an meinem Lustknopf und dieses megascharfe Gefühl, konnte ich schon wieder den nächsten Orgasmus nahen fühlen. Tims Stöhnen wurde immer lauter, auch er schien es nicht mehr lange in meinem engen Arsch auszuhalten.
Als das Stakkato seiner Stöße seinen Höhepunkt erreichte, schrie ich meinen Orgasmus heraus und gleich darauf spürte ich auch sein Zucken in mir. Seine Sahne schoss in meinen Darm und wir fielen erschöpft zur Seite aufs Bett. Irgendwann wurde er wieder kleiner und glitt aus mir heraus. Ich war zutiefst befriedigt und irgendwie muss ich eingeschlafen sein.
Als ich aufwachte, war er weg. Ich sah mich um, kein Zettel, keine Nachricht. Na, ja ich hatte es ja nicht anders gewollt, ein gefüllter Arsch war es mir wert! Es war 21 Uhr, sollte ich noch mal auf Raubzug in die Kneipen gehen? Ich entschloss mich dagegen, für heute hatte ich genug Befriedigung erlangt. Ich zog mir die Decke über den Kopf und schlief wieder ein. Um frische Kräfte zu sammeln für die nächsten Tage, denn nur an Altweiber ist es soooo super einfach, schnell und ohne große Anstrengungen einen geilen Fick zu bekommen….