Im Urlaub haben wir so richtig Zeit für Sex
Renate und ich sind nun schon ein paar Jahre zusammen und im Alltag kommt der Sex manchmal ein wenig zu kurz, weil fast immer einer von uns vom Beruf gestresst oder müde ist. Im Urlaub ist das anders …
Im letzten Jahr waren wir wieder für eine Woche nach Südtirol gefahren. Wir lieben die herrliche Landschaft, die Menschen, den Wein, das gute Essen und das schon leicht südliche Flair dieses schönen Landes und vergessen dabei schnell den Alltag in Deutschland. Hier schlafen wir auch praktisch jede Nacht miteinander.
Der Abend, von dem ich berichten will, ist durchaus typisch. Wir waren von unserem Gasthof zu Fuß hinunter ins Tal gegangen, hatten dort zu Abend gegessen und anschließend noch einen Espresso getrunken. Es war ein herrlicher warmer Sommerabend und Renate trug ein helles gepunktetes Kostüm und eine weiße Bluse ohne BH darunter. Obwohl Renate zwei fast erwachsene Kinder hat, ist sie auch mit Ende 30 noch sehr schlank und grazil und ihre kleinen Brüste sind wie ihr Po rund und fest.
Die Bluse, die sie an diesem Abend trug, war leicht transparent und wenn man genau hinsah, konnte man sehr gut ihre Brustwarzen durchscheinen sehen. Der Rock des Kostüms war ziemlich kurz und zeigte Renates lange nackte Beine. Er war genau genommen sogar so kurz, dass sie beim Hinsetzen oder beim Übereinaderschlagen der Beine ab und zu ihr knappes weißes Höschen aufblitzen ließ. Den ganzen Abend folgten ihr bewundernde Blicke von fremden Männern (und Frauen). Renate mag das und ich auch.
Auf dem Rückweg nahmen wir (wie fast jeden Abend) noch einen Schlummertrunk in einem gemütlichen kleinen Pub, der nur noch knapp zehn Minuten zu Fuß von unserem Gasthof entfernt lag. Wir saßen draußen im Garten in einer lauschigen Ecke unter Obstbäumen und Weinreben. Außer uns waren zu dieser späten Stunde nur noch wenige andere Gäste anwesend, so dass wir (fast) unter uns waren.
Ein wenig vorheizen schadet nicht
Unsere Gespräche drehten sich um alles mögliche – natürlich auch um Sex. Wir wussten genau, dass wir in dieser Nacht noch miteinander schlafen würden und wir lieben es, uns durch anregende Gespräche über vergangene Erlebnisse in erotische Stimmung zu versetzen. Zwischendurch gab es natürlich auch ein paar zärtliche Küsse. Da wir uns ziemlich unbeobachtet fühlten, wagte ich es ab und zu, ihre Brüste über der Bluse zu berühren und schob auch eine Hand ihre Schenkel hinauf und unter ihren Rock. Der war aber leider so eng, dass ich nur den Zwickel ihres Slips mit meinen Fingern erreichen konnte. So gut es ging, versuchte ich dennoch, ihre Scham durch den dünnen Stoff zu verwöhnen.
Ganz plötzlich stand Renate auf, nahm ihr Handtasche und ging wortlos zur Toilette. Ich war etwas verwundert, denn sie verabscheut Toiletten in Gaststätten normalerweise und sie gehört zu den seltenen Frauen, die diesen Gang sowieso grundsätzlich ohne Handtasche antreten. Als sie zurückkam, fragte ich daher leicht verwundert: „Was ist denn in dich gefahren?“
Als Antwort, schob sie mir ihre Handtasche zu und sagte: „Wirf mal einen Blick da hinein, dann weißt Du, was ich getan habe“. Ich öffnete das Täschchen und obenauf lag ihr kleiner weißer Slip! Ich berührte ihn, und er fühlte sich bereits sehr feucht an. Ich küsste sie leidenschaftlich auf den Mund und schob meine Hand dabei wieder unter ihren Rock. Von keinem Höschen mehr gehindert, konnte ich jetzt wenigstens mit den Fingerspitzen direkt ihre sorgfältig enthaarte Pflaume erreichen. Ich streichelte einige Male durch die bereits vor Nässe überquellende Spalte und schob dann zwei Finger soweit es mit dem engen Rock ging in ihre willige Möse. Renate hielt es jetzt kaum noch auf ihrem Stuhl und sie stöhnte in mein Ohr: „Lass uns ganz schnell gehen“.
Dabei streichelte sie über der Hose meinen natürlich längst steifen Schwanz. Wir mussten schnell hier weg! Gezahlt hatte ich unsere Getränke Gott sei dank schon vorher, so dass wir ohne weitere Umschweife aufbrechen konnten. Eng umschlungen verließen wir den Pub. Nach wenigen Metern unseres Heimweges begannen bereits die für Südtirol so typischen Obstgärten und bei der ersten besten Gelegenheit bogen wir von der Straße ab. Ich warf meine Jeansjacke auf den Boden, Renate schob sich den engen Rock ein Stück hoch und legte sich dann mit gespreizten Beinen auf meine Jacke. Ihre wie immer sorgfältig enthaarte Spalte glänzte hell im Mondlicht.
Auf der Obstwiese mit harten Stößen gefickt
Ich öffnete meine Hose, legte mich auf Renate und drang ohne weiteres Vorspiel sofort in ihre heiße und feuchte Möse ein. Renate stöhnte: „Oh Gott! Wie brauche ich das jetzt!“ Sie zog die Beine an den Körper, um mich möglichst tief in sich zu spüren. Durch die vorangegangenen Spielchen aufgegeilt, brauchte Renate kaum mehr als ein Dutzend Stöße von mir, um zum Höhepunkt zu kommen. Renate ist beim Sex sehr laut, was uns in Hotels schon manchen Ärger mit Zimmernachbarn eingebracht hat. Sie bemüht sich daher im Urlaub immer, möglichst leise zu sein, aber jetzt schrie sie ihre Lust ungehindert hinaus, auch wenn es wahrscheinlich das halbe Dorf hören konnte.
Und wie fast immer hatte sie nach dem ersten Höhepunkt noch längst nicht genug. Ich fickte sie tief und heftig weiter, wie sie das mag. Der harte Boden der Obstwiese ließ sie meine Stöße wahrscheinlich doppelt spüren. Renate kam sehr bald ein zweites Mal und riss mich diesmal mit ihrer Leidenschaft mit. Ich spritzte meinen Saft in ihre zuckende Möse.
Als die erste Geilheit vorbei war, fanden wir es auf der Obstwiese plötzlich nicht mehr ganz so gemütlich. Ganz so warm war es nun auch wieder nicht und ich befürchtete, dass jemand aufgrund von Renates lauten Lustschreien die Polizei gerufen hatte. Ich zog mich schnell wieder an und auch Renate streifte ihren Rock nach unten und schlüpfte auch wieder in ihr Höschen, damit ihr der Saft auf dem Heimweg nicht die Beine hinunter lief.
In wenigen Minuten erreichten wir unseren Gasthof und gingen auch gleich aufs Zimmer. Es war Gott sei dank niemand mehr im Treppenhaus, denn vor allem Renate sah doch ein wenig mitgenommen aus, die Haare erwühlt, der Rock zerdrückt, die Mascara verlaufen.
Auf dem Zimmer zogen wir uns schnell aus und Renate legte sich mit gespreizten Beinen auf Bett
Jetzt nahm ich mir die Zeit, genüsslich ihre soeben vollgespritzte Lustspalte auszulecken. Ich mag den geilen Geschmack unserer vermischten Säfte sehr und wurde deshalb bald wieder steif.
Renate wurde durch meine Zunge zwar wieder erregt, kann aber auf diese Weise nicht mehr kommen, wenn sie vorher schon einen Schwanz in sich hatte (sonst schon). Deshalb drehte ich sie auf den Bauch. Sie wusste, was ich wollte und kam bereitwillig auf alle Viere hoch. Ich drang von hinten in ihre nasse Möse ein und hielt mich an ihren Pobacken fest. In dieser Stellung nahm ich sie heftig durch. Leider ruckelte das Bett dabei ebenso heftig im Takt mit und da wir noch öfters in denselben Gasthof wollten, zogen wir wohl oder übel mit der Bettdecke als Unterlage auf den Fußboden um.
Hier konnten wir unserer Geilheit wirklich freien Lauf lassen. Ich mag an dieser Hunde-Stellung besonders, daß der erregende Geruch von Renates erhitzter Muschi direkt in meine Nase steigen kann. Das macht mich tierisch an. Ich mag nämlich Frauen, die beim Sex riechen. Renate ließ sich gerne richtig von hinten durchnehmen und feuerte mich dabei durch geflüsterte Kommentare wie „Oh ja Schatz, tiefer“ oder „fester“ oder „Oh bitte fick mich“ noch an.
Als sie nach kurzer Zeit zum dritten Mal an diesem Abend kam, rotierte sie mit ihrem Po so wild, dass ich sie mit aller Gewalt festhalten musste, damit mein Schwanz nicht aus ihr heraus rutschte. Es gibt für sie nämlich kaum etwas Schlimmeres, als wenn mein Lustspender während des Höhepunkts aus ihrer zuckenden Muschi heraus rutscht, was schon ab und zu mal vorkommt, weil sie sich so wild hin- und her wirft. Um nicht zu laut zu werden, beißt Renate beim Orgasmus in Hotels auch immer ins Kissen oder hält sich mit der Hand krampfhaft den Mund zu.
Jetzt wollte Renate mich eine Weile verwöhnen und ich legte mich bequem auf den Rücken, während sie meinen Schwanz, der von unseren vereinten Säften feucht glänzte, in den Mund nahm. Ähnlich wie ich liebt sie den geilen Geschmack von Sperma und Mösensaft. Auch diesmal lutschte sie richtig gierig an meinem Ständer. Zwischendurch ließ sie meinen Schwanz immer wieder aus ihrem Mund gleiten und leckte mir die Eier bis hinunter zur Pospalte. Ich lasse mich gerne mit dem Mund verwöhnen, weil ich hierbei meine Erregung immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt ansteigen und mich aber trotzdem zurückhalten kann. Nach einer Weile fand ich es an der Zeit, es ihr wieder richtig zu besorgen.
Ein Prügel alleine reichte ihr heute nicht
Ich zog sie wieder neben mich und drang seitlich von hinten in sie ein. Weil ich dabei mit einer Hand auch noch zusätzlich ihr Lustzentrum erreichen konnte, hatte Renate unter meinen Fickstößen bald einen weiteren Höhepunkt. Ich blieb in ihr, bewegte mich aber nur noch sachte. Währenddessen angelte ich mit der Hand nach dem Nachttisch, der – wie praktisch – direkt über mir war und holte unseren Dildo heraus.
Renate wurde ganz kribbelig, als sie das bemerkte, denn mit diesem Spielzeug und meinem Schwanz gemeinsam lassen sich ganz wunderbare Dinge mit ihr anstellen, die sie buchstäblich in den Himmel der Lust schicken. Sie bettelte denn auch sofort: „Ja, schieb mir das Ding mit rein, ich bin so dauergeil.“
Aber ich wollte zuerst noch etwas anderes. Ich drehte Renate auf den Bauch, was sie bereitwillig mitmachte, leckte zärtlich ihr kleines Poloch feucht und drang dabei auch mit der Zunge ein Stück in ihr Arschloch ein. Wenn man sich liebt, schmeckt auch diese Öffnung richtig lecker, zumindest wenn sie sauber gewaschen ist. Dann schob ich mich wieder seitlich hinter Renate.
Ich befeuchtete meinen Schwanz kurz in ihrer triefnassen Möse und drang dann langsam und vorsichtig in ihr Poloch ein. Das tut ihr nur dann nicht weh, wenn sie sehr geil und ganz entspannt ist. Gott sei dank kommt das öfter vor. Als mein Schwanz in ganzer Länge in ihren Anus eingedrungen war, griff ich nach vorne, um ihre klaffende Lustspalte zu streicheln. Das machte sie schnell sehr geil und sie fing an, ihren Po auf meinem Schwanz zu bewegen. Jetzt erst stieß auch ich richtig zu. Dann griff ich nach dem bereitgelegten Dildo.
Als Renate den Gummischwanz an ihrer Möse spürte, forderte sie mich auf: „Ja bitte, schieb mir das Ding vorne rein, sonst ist es dort so leer“. Dieses Spiel gehört zu unseren eingeübten Ritualen und ich kam ihrem Wunsch gerne nach und schob ihr den Dildo tief in die Möse. Dann schaltete ich das Ding ein, das sogleich sanft zu vibrieren begann. Je heftiger ich Renate mit dem Gummischwanz von vorne in die Möse fickte, um so härter nahm ich gleichzeitig mit meinem Schwanz von hinten ihren Anus. Und sie feuerte mich dabei auch noch an. „Ja, fick mich richtig durch mit deinen Schwänzen!“
Ich liebe diese Lustöffnung, die sich ähnlich und doch ganz anders anfühlt als eine Möse! Sie ist enger und wärmer. Und es geilt mich zusätzlich auf, wenn ich durch die dünne Haut spüre, wie sich der vibrierende Dildo in ihrer Muschi bewegt. Renate bewegte ihr Becken jetzt so wild, dass ich große Mühe hatte, meine beiden „Schwänze“ in ihr drin zu behalten. Wie so oft, ließ mich auch diesmal die Leidenschaft ihres Höhepunkts die eigene Kontrolle verlieren und ich spritzte, während sie sich noch in Zuckungen wand, meinen Saft tief in ihr Poloch.
Danach war ich erst mal fertig, obwohl Renate gerne noch weitergemacht hätte, insbesondere mit Schwanz und Dildo gleichzeitig in ihrer Möse. Obwohl man das bei ihrem grazilen Körperbau nicht vermutet ist ihre Lustspalte seit der Geburt ihrer Kinder ziemlich weit. Und so richtig ausgefüllt ist sie nur dann, wenn sie zwei mindestens 18 x 5 cm messende Schwänze gleichzeitig in sich hat. Das geilt sie nämlich noch mehr auf, als ein Schwanz im Anus und einer in ihrer Möse.
Aber in dieser Nacht hatte sie Pech: Nach drei Hefeweizen und zwei Höhepunkten wollte ich wirklich nur noch schlafen …
So, das war eine ausführliche und wahre Beschreibung unserer Sexualität. Was Renates Sinnlichkeit angeht, habe ich dabei eher noch ein paar Höhepunkte unterschlagen.
In einer besonders geilen Nacht habe ich bei ihr achtzehn gezählt! Aber sie bestreitet das und meint, es seien höchstens zwölf gewesen …
– ENDE –