Ich hätte nie gedacht dass ich es mag … Aber JA !
Julia und Mirko waren den ganzen Tag in der Stadt unterwegs gewesen. Sie hatten sich einen ausgedehnten Einkaufsbummel gegönnt und waren zum Abschluss in ihr italienisches Lieblingsrestaurant gegangen.
Kaum hatten sie die Tür hinter sich geschlossen, griff Mirko Julia auch schon unter den Pulli, knetete gierig ihre festen kleinen Brüste. Julia gab sich zunächst aber nicht lustvoll, sondern spröde und entzog sich seinen eindeutigen Liebkosungen. „So willst Du mich ficken? Is‘ nich‘, Bursche! Erst wird geduscht!“ Mit diesen Worten schob Julia ihn in Richtung Bad. Mit einem lüsternen Grinsen zog Mirko schon auf dem Weg ins Bad sein Hemd aus und öffnete seine Hose. Im Bad konnte er gar nicht schnell genug aus den Klamotten kommen. Julia blieb an der Tür stehen und beobachtete amüsiert, wie sich sein nicht eben kleiner Lustspender schon leicht aufgerichtet hatte.
Während Mirko schon das Duschwasser laufen ließ, ließ sie sich Zeit und ging erst einmal auf Toilette. Nichts hasste sie mehr, als das Liebesspiel unterbrechen zu müssen, weil sie mal aufs Klo musste.
Dann zog sie sich ganz langsam, und fast so gekonnt wie eine Striptease-Tänzerin vor der Dusche aus
Mirko konnte sie durch die glasklare Duschkabine beobachten. Als sie sich an die Wand lehnte, die Beine spreizte und die Schamlippen auseinanderzog, um ihre Klitoris zu reiben, konnte sie sehen, wie sein Schwanz sich weiter aufrichtete.
Sie liebte es, ihn auf die Ferne geil zu machen. Aber sie liebte es auch, mit ihm unter der Dusche zu stehen und deshalb gesellte sie sich zu ihm in die Dusche. Das Wasser war heiß, was die Gefühle der beiden nur noch mehr anheizte. Julia begann genüsslich, Mirko mit viel Schaum zu waschen. Ihre Hände glitten von seinen Achselhöhlen über seinen Brustkorb, hinab zum Bauch und schließlich verrieb sie das Duschgel in seiner dichten Schambehaarung. Um seinen mittlerweile ganz harten Schwengel zu waschen, nahm sie einen neuen Klecks Duschgel.
Er zuckte leicht zusammen, als das kalte Gel den durch das Wasser warmen Schwanz berührte, stöhnte aber sofort wohlig auf, als sie begann, seinen beschnittenen Schwanz mit dem Schaum zu massieren. Sie wichste ihn mit schnellen Bewegungen, wollte ihn so geil machen, dass er sie gleich hier unter der Dusche nahm. Und sie hatte, wie fast immer, Erfolg. Plötzlich packte Mirko sie am Becken und drehte sie herum.
Sie streckte ihm ihren Arsch entgegen und stützte sich mit der einen Hand an der Wand ab und mit der anderen packte sie an die Duschstange, um besseren Halt zu haben. Mirko war größer als sie und deshalb stellte sie sich ein wenig auf die Zehenspitzen, als er prüfend mit den Fingern von hinten in ihren Spalt glitt. Als er spürte, dass die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen nicht nur vom Duschwasser kam, grunzte er anerkennend.
Dann spürte sie schon seine pralle Eichel am Eingang ihres Lochs. Sie rührte aufreizend mit dem Becken herum und dann schob er ihr mit einem langen kraftvollen Ruck seinen großen harten Schwanz in die Möse. Beide stöhnten auf, als er begann, sich langsam in ihr zu bewegen. Julia lehnte sich beim Stöhnen ganz besonders ins Zeug, sie wollte ihn schon hier das erste Mal zum Abspritzen bringen, was nicht leicht war. Sie griff zwischen ihren Beinen hindurch und knetete ihm die Eier, während sich ihr Becken nach hinten drängte und sie sich ihm immer wieder entgegenwarf , um seinen Schwengel bis zum Anschlag zu spüren.
Ihre Bemühungen zeigten Wirkung, Mirkos Stöhnen wurde immer lauter und er begann sich schneller zu bewegen, angefeuert von ihrem immer heftigeren Stöhnen.
Ihr „komm, spül mich mit deinem heißen Samen durch“ brachte den Erfolg und sie spürte, wie er zu zucken begann. Er spritzte ihr seinen Samen tief in die Vagina, spülte sie durch, wie sie es gewollt hatte. Alles lief nach Julias Plan und sie hoffte, dass der Rest des Abends genauso verlaufen würde, wie sie es sich eben im Auto auf dem Nachhauseweg ausgemalt hatte. Nach dem gegenseitigen Abtrocknen und einer Zigarette sozusagen danach und davor zog Julia Mirko ins Schlafzimmer.
Er trieb es eigentlich lieber auf der Couch, weil da auch der Esszimmertisch, auf dem er sie so gerne nahm, in der Nähe war. Aber er fügte sich und ließ sich aufs Bett fallen.
„Lust?“ Julia hielt die Handschellen mit der extra langen Kette hoch, mit großen glänzenden Augen blickte sie ihn fragend an.
„Und wie, Süße. Mach mich zu deinem Lustsklaven!“
Er streckte die Hände über den Kopf und sie schloss die Handschellen um sein Handgelenk, dann um eine Stange des Metallbettes und dann um das andere Handgelenk. So war er gut befestigt, um ihre Spielchen wehrlos über sich ergehen zu lassen.
Die beiden mochten keinen SM, keine Demütigung. Aber grenzenlose Lust ließ sich mit diesem Gefühl, dem Partner, dem man vertraute, ausgeliefert zu sein, erzeugen. Julia beugte sich über ihn, ganz nah und streifte seinen Bauch und seine Brust mit ihren steifen Brustwarzen. Dann schob sie ihm ihre Zunge in den Mund, er erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Ihre Küsse wanderten tiefer, sie befasste sich ausgiebig mit seinen für einen Mann sehr empfindlichen Brustwarzen, nahm ihre Zähne leicht zu Hilfe, leckte, zog Haut in den Mund ein, ließ eine Gänsehaut nach der anderen auf Mirkos Haut erscheinen.
Schließlich gelangte sie in seine Leistengegend und er bäumte sich gierig ein Stück auf, spreizte die Beine wie eine Frau, die gebumst werden will. Aber so schnell würde er nicht erlöst werden. Während sie mit einer Hand weiter an seinen Brustwarzen spielte, was ihm einen Seufzer nach dem andern entlockte, leckte sie mit spitzer Zunge an seinen Leisten entlang. Sein Schwanz hatte längst wieder die volle Härte erreicht.
Die Zunge glitt durch die Schamhaare, Mirko schob ihr sein Becken entgegen, sehnte sich nach ihrer Zunge an seinem Schwengel. Aber ihre Zunge glitt weiter an seinen Beinen entlang, ganz langsam das rechte hinunter, sie leckte genüsslich über den Rist des Fußes und küsste und leckte sich am linken Bein wieder hinauf. Ihre eigene Möse war durch ihr Spielchen bereits klatschnass geworden.
Und sie fand, Mirko hatte ein wenig von ihrem Saft verdient, und außerdem würde ihn das fast platzen lassen vor Geilheit. Mit einem lüsternen, diebischen Grinsen kroch sie auf den Knien in Richtung seines Gesichts und schwang sich dann über seinen Mund. Er streckte die Zunge sofort raus, begierig ihren feuchten Spalt zu schlecken.
„Hilf mir, Süße, zieh dir die Lippen auseinander, dann kann ich besser sehen, wo ich lecken muss, um dich richtig geil zu machen.“ Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und sie zog ihre Schamlippen mit beiden Händen weit auseinander. Mirko fuhr mit der Zunge über ihren Kitzler. Sie steuerte die Intensität seiner Zungenschläge, indem sie ihr Becken hob oder senkte. Da er aber auch nicht ganz bewegungsunfähig war, folgte sein Kopf ihr oft und ließ sie kaum Ruhe finden. So dauerte es auch nicht lange, und sie spürte ihren ersten Orgasmus nahen. Aber den würde nicht er ihr verschaffen!
Sie entzog sich ihm und setzte sich ein Stück entfernt von ihm aufs Bett. Sehnsüchtig blickte er ihr nach und als sie mit weit auseinander gespreizten Beinen begann, sich mit zwei Fingern den Kitzler zu massieren, sprach pure Geilheit aus seinen Augen. Nur ein paar heftige Bewegungen waren nötig und sie zuckte unter den Wellen ihres ersten Orgasmus. Sie genoss noch das letzte Zucken, dann ließ sie sich von Mirko erneut die Möse schlecken. Aber nur kurz, dann drehte sie sich herum, so dass er ihren Po von hinten sehen konnte und stülpte ihre Lippen um seine Eichel.
Ihre Zunge spielte mit dem Schwanz, sie saugte kurz, dann nahm sie ihre Zähne zu Hilfe, ließ sie leicht über die Eichel gleiten
Sie hörte sie Kette der Handschellen rasseln, normalerweise würde Mirko ihr in dieser Stellung zwei Finger in die Möse und einen in den Arsch schieben, sie so ganz langsam mit der Hand ficken, während sie ihn verwöhnte. Sie wusste, dass es eine geile Qual für ihn war, das nicht tun zu können. Sie leckte ein letztes Mal von der Spitze zum Ansatz seines Prachtpimmels, dann schwang sie sich über ihn, immer noch mit dem Po in Richtung seines Gesichts.
Sie richtete seinen Schwanz mit der Hand auf und senkte ganz langsam ihr Becken, drückte ganz sanft die Eichel in ihr klitschnasses Loch, glitt ganz langsam auf der Eichel auf und ab. Mirko ahnte, was gleich kommen würde, und als Julia sich mit einem Plumps auf ihn fallen ließ und sich seinen Schwanz komplett reinhämmerte, stöhnte er triumphierend auf.
Dann begann sie sich langsam zu bewegen. In dieser Stellung rief ihre enge Möse die geilsten Gefühle bei ihm hervor, und sie wusste das. Sie fasste nach hinten und zog ihre Pobacken auseinander, gewährte ihm nicht nur den Ausblick auf seinen Schwanz, wie er immer wieder in ihr enges Loch glitt, sondern auch auf ihre Rosette. Erneut hörte sie die Kette rappeln, wusste, wie gerne er jetzt die Hände freigehabt hätte. Dann ließ sie von ihrem Po ab und blieb still sitzen.
Sie drückte ihm die Beine auseinander. Während ihr Becken sich nur noch ganz leicht bewegte, minimalen Druck auf seinen Schwanz ausübte, glitten ihre Finger an seinen Eiern entlang, dann den Damm entlang. Mirko spreizte die Beine noch weiter, als er ahnte, was ihr Ziel sein würde. Ihr Finger glitt zu seiner Rosette, streichelte leicht über die empfindliche Haut. Sie hob leicht ihr Becken und fuhr mit dem Finger durch ihre Möse, machte ihn glitschig.
Dann schob sie den Finger sanft in seinen Anus, während sie wieder begann, sich auf und ab zu bewegen.
Aber heute wollte sie ihn nicht auf diese Weise zum Orgasmus bringen. Mirko stöhnte enttäuscht auf, als sie ihren Finger aus seinem Arsch zog und auch noch seinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten ließ. Sie zerrte an seinen Hüften, bedeutete ihm, sich herumzudrehen. Da die Kette der Handschellen lang genug war, war das kein Problem für ihn.
Er legte sich flach auf den Bauch, aber Julia zog ihn hoch, so dass er schließlich auf allen vieren stand, seinen Anus ihren lüsternen Einfällen ausgesetzt. Sie robbte übers Bett, langte zum Nachttisch, wo immer eine Tube Gleitgel, wie fast überall in ihrer Wohnung bereitstand. Er ließ die Luft stoßartig aus seinen Lungen entweichen, als sie einen dicken Klecks Gleitcreme auf seine Rosette spritzte. Dann spürte er, wie sie gleich zwei Finger in seinen Anus steckte.
Das hatte sie noch nie getan, mehr als einen Finger hatte er nie drin gehabt. Dass er laut stöhnte und unruhig hin und her wackelte, zeigte Julia, dass ihm die zwei Finger zu gefallen schienen. Versuchsweise schob sie einen dritten ihrer schlanken Finger hinterher. Er verkrampfte sich nur kurz, dann konnte sie problemlos in seinen Anus eindringen. Mit der anderen Hand packte sie an seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Mirkos Stöhnen wurde immer lauter und sein Sack begann sich immer häufiger zusammen zu ziehen. Sie wusste, gleich war es soweit. Sie unterbrach das Wichsen kurz und intensivierte ihre Fickbewegungen in seinem Darm.
Mittlerweile war er so geweitet, dass sie die Finger ganz problemlos ganz hineinschieben konnte. Also nahm sie auch noch den vierten Finger dazu. Im gleichen Moment, in dem sie den vierten Finger mit einführte, packte sie ihm wieder an den Schwanz und packte hart zu.
Sein Orgasmus kam fast augenblicklich. Er schrie seine Lust hinaus, und ein großer Schwall Sperma klatschte auf die Bettdecke, während sich seine Rosette stoßweise zusammenzog.
In diesem Moment bekam auch Julia einen Orgasmus, ohne dass sie sich angefasst hatte. Ihm zuzusehen, wie er immer geiler wurde, hatte sie selbst so erregt, dass ein Hand anlegen gar nicht mehr nötig gewesen war. Erschöpft ließ Mirko sich schließlich fallen, schreckte entsetzt auf, als er in sein eigenes Sperma fiel, das kalt auf der Bettdecke klebte.
Julia löste seine Handschellen und verrieb das Sperma zärtlich auf seinem Bauch.
„Und morgen wirst Du verwöhnt. Wollen wir doch mal sehen, ob ich Dich noch übertreffen kann, meine geile Maus.“