Sextoys, Selbstbefriedigung und bisexuelle Online-Pornografie

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Zu Hause allein mit meinen Sextoys

Ich hatte mich sehr auf diesen Abend gefreut und ihn regelrecht geplant. Bereits beim Gedanken daran, was ich später alles mit mir machen würde, wurde ich schon nass. Mein Freund hatte einen Termin mit ein paar Freunden und würde erst spät in der Nacht zurückkommen. Ich hatte also die ganze Wohnung für mich und meine Sextoys allein, was mir ermöglichte, ungestört zu agieren.

Was sollte ich als Erstes angehen? Ich dachte nach. Zuerst ein Bad nehmen? Prima Einfall! Ich ließ die Badewanne volllaufen und nahm ein ausgiebiges Schaumbad. Danach ging ich ins Schlafzimmer und holte meine Sammlung von Sexspielzeugen hervor. Ich besitze eine respektable Sammlung von Dildos, darunter solche mit und ohne Vibrator, Doppeldildos sowie Strap-on-Dildos. Die Entscheidung fiel mir, wie so oft, nicht leicht.

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Na gut, dachte ich mir, dann nehme ich eben alle mit. Ich goss mir noch ein Glas Wein ein und entzündete mehrere Kerzen im Badezimmer. Dann entblößte ich mich und massierte dabei schon einmal genussvoll meine Brüste, die ich mir selbst gerne greife. Weder zu klein noch zu groß, eine gute Handvoll, fest und schwer. Meine rechte Hand fand wie von selbst den Weg zwischen meinen Beinen.

Ja, ich war schon ziemlich feucht, so sehr erregte mich der Gedanke an die kommenden Stunden. Wie viele Orgasmen ich wohl heute mit und ohne Sextoys erreichen würde? Ich ließ mich in das heiße Wasser gleiten, da die Wanne inzwischen fast voll war. Genussvoll lehnte ich mich zurück und ließ die Hitze auf mich wirken. Ich zündete mir eine Zigarette an und nahm einen großen Schluck von dem kalten Wein. Ich stellte mir vor, wie der Abend weiter verlaufen würde, während ich mich ungeniert an meinen Brüsten und meinem gesamten Körper vergnügte und dabei wohlig zuckte. Meine Brustwarzen hatten sich ganz verhärtet, und ich versetzte mir selbst einen Kneifer. Wow, das war ein tolles Gefühl.

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Während ich mit einer Hand weiter meine Brüste massierte, griff ich mit der anderen zwischen meine Beine. Meine geübten Finger fanden sofort meine Klitoris und massierten sie zärtlich. Mein Wunsch war es, mehr zu haben. Ich ließ das Wasser laufen, regulierte es auf eine angenehme Temperatur und stellte auf die Massagebrause um. Während ich mit einer Hand die Handbrause nach unten hielt, war die andere Hand ständig an meinen Titten. Ja, das war wohltuend! Ich ließ den sanften Strahl direkt auf meine Klit treffen und stöhnte leise. Mehr! Ich war so geil, das erste Mal würde schnell passieren, aber ich wollte es noch ein wenig hinauszögern.

Ich griff neben die Badewanne und zog einen der Dildos ins Wasser. Mit der linken Hand führte ich ihn behutsam ein und machte gleich einige schnelle Fickbewegungen. Meine rechte Hand konzentrierte den Brausestrahl weiterhin auf meine Klit, und ich zuckte bereits spürbar im Takt meines eigenen Ficks. Das war gut, wirklich gut! Aber wozu hat Frau schließlich eine Massagebrause, die man verstellen kann? Ich drehte schnell am Brausekopf, und der Strahl prasselte nun schon etwas härter auf meine pulsierende Klit. Ja, das ist noch besser.

Ich fickte mich zügiger. Der Dildo, für den ich mich entschieden hatte, war länglich und schmal, sodass er leicht hin und her rutschte. Ja, ist ein tolles Gefühl. Mir wurde bewusst, dass der erste Orgasmus — dem noch weitere folgen sollten — allmählich versuchte, mich zu überwältigen. Ich drehte erneut am Brausekopf, und der Strahl wurde noch härter. Unglaublich! Ich fickte mich immer schneller, und der Plastikschwanz rutschte hinein und heraus, immer wieder. Meine Muschi wollte ihn immer wieder. Ja, jetzt wollte ich es ebenfalls! Der Strahl massierte meine Klitoris, ich fickte mich mit dem Dildo — und dann kam ich!

Ja, das erste Mal zum Höhepunkt gekommen!

JAAA, rief ich und führte den Dildo immer wieder in mich ein. Ich drückte beide Beine gegen die Wanne. Mit Stöhnen und schweren Atemzügen gab ich meine Erschöpfung preis. Mein Becken schob sich immer wieder dem Dildo entgegen, und ich spürte, wie meine Muschi zuckte. Ja, das war es. Der Strahl auf meiner Klit, der Dildo in mir, meine Titten in meiner Hand — ich hatte sie die ganze Zeit fest geknetet. Ich fummelte immer noch mit dem langen Gummischwanz, und das Wasser prasselte weiterhin in einem harten Strahl auf meine Klit. Jaaa, fick mich, schrie ich innerlich und kam in langen Zuckungen!

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Super, der erste Orgasmus des Abends war dank der Sextoys schon mal ein richtig guter und sehr geiler. Ich bewegte mich immer langsamer und irgendwann zog ich den Dildo aus mir heraus. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss das wohlige Gefühl, das meinen Körper durchströmte. Guter Auftakt, lässt sich nicht anders ausdrücken. Das Wasser wurde allmählich kalt, also fasste ich den Entschluss, aus der Wanne zu steigen.

Langsam trocknete ich mich ab. Ist es angebracht, dass ich mich kleide? Ja, warum nicht? Schließlich hatte ich genug heiße Dessous im Schrank. Ich zögerte nicht lange und wählte eine schwarze Corsage mit passenden Strümpfen und Pumps. Ich nahm meine Zigaretten und das Weinglas und ging ins Wohnzimmer. Natürlich packte ich auch meine Spielzeugsammlung ein — schließlich sollten mir meine kleinen Freunde heute Abend noch viel Freude bereiten!

Und nun? Ich dachte nach. Ein Video einfügen? Oder ein wenig im Internet stöbern? Das lief mir nicht weg, also konnte mein Lieblingsvideo noch etwas warten.

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Ein toller Online-Lesbenfick

Ich wählte das Internet, weil die Auswahl dort viel umfangreicher war. Zügig öffnete ich eine meiner gespeicherten Favoriten. Gab es Neuigkeiten? Ich war bei der Auswahl der Seiten nicht sehr wählerisch, solange mich das, was ich sah, erregte. Ich begann mit einigen lesbischen Seiten. Die meisten Clips kannte ich bereits, doch dann stieß ich auf einen, in dem ein Mädchen ein anderes mit einem Strap-on in der Missionarsstellung fickte. Ja, das war genau mein Ding.

Aus Solidarität schnallte ich mir selbst einen meiner Strap-ons um und entschied mich für den schwarzen, da dieser sich angenehm anfühlte. Ich erhob mich und genoss es wie gewohnt, das Gefühl zu haben, selbst einen Schwanz zu besitzen. Er ragte steil zwischen meinen Beinen hervor. Ich begab mich in die Küche, nahm die Flasche mit dem Öl heraus, gab mir etwas davon in die Hand und begann allmählich, meinen Plastikschwanz zu massieren.

Als ich ins Wohnzimmer zurückging, bemerkte ich die geöffneten Gardinen. Wäre es besser, sie zu schließen, da wir im Erdgeschoss wohnen? Von draußen hatte man einen relativ guten Blick ins Wohnzimmer! Aber ich lächelte lüstern und traf die gegenteilige Entscheidung. Haben wir nicht alle ein bisschen Voyeurismus in uns? Ich setzte mich wieder vor den Computer, spreizte die Beine weit und startete den Clip erneut. In meiner Aufmachung, mit den hohen Pumps und dem Strap-on umgeschnallt, musste ich einfach fantastisch aussehen.

Mit Begeisterung beobachtete ich, wie das Mädchen intensiv gefickt wurde. Die größere schien genau zu wissen, wie man mit einem Strap-on umgeht – genau wie ich. Nun befand sie sich hinter der anderen und nahm sie von hinten. Ich ahmte ihre Fickbewegungen fast gleichzeitig nach und massierte dabei ständig meinen Schwanz. Ja, das war gut. Ich lehnte mich zurück, während meine Beine weiterhin weit auseinander lagen. Die eine Hand war wieder an meinen Brüsten, die andere am Plastikschwanz – so genoss ich das Geschehen auf meinem Monitor.

Die beiden hatten mittlerweile die Plätze getauscht: Die eine saß auf dem Plastikschwanz der anderen und ritt ihn wie auf einem Mann. Sie hielt die Titten der anderen fest, während der Schwanz immer wieder in ihrer Möse verschwand. Die beiden tobten richtig, stöhnten, und die eine rief immer wieder: „Fick mich, ja, fick mich richtig durch!“, bis sie schließlich beide laut schreiend kamen.

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Für den Anfang ist das wirklich nicht schlecht. Ich war erneut durchnässt. Schwänze? dachte ich mir. Ja klar! Aber zwei sind besser als einer, und mehrere sind besser als zwei. Wie wäre es mit einem Gay-Clip? Daher wählte ich etwas Vergleichbares aus. Zunächst schaute ich mir ein paar Bilder an. Ich fand, dass es irgendwie etwas Besonderes hatte, zwei Männer beim Sex zu beobachten. Und schließlich hatte ich selbst auch einen Schwanz!

Plötzlich stieß ich auf einen Clip, in dem ein attraktiver Typ sich selbst befriedigte. Alter, das war ein geiler Schwanz. Er lehnte sich an eine Wand und onanierte mit seinem großen Penis. Ich massierte meinen Plastikschwanz auf die gleiche Weise, wie er es tat! Was für ein großartiges Gefühl! Mit breitbeinigem Sitz auf meinem Stuhl vor dem Rechner nahm ich meine steigende Erregung wahr.

Seine Handbewegungen wurden schneller – ich machte es ihm nach. Er stöhnte laut auf, und ich tat es ihm gleich. Auch er kitzelte seine Brustwarzen, weshalb ich es ihm ebenfalls gleich tat. Meine Wichsbewegungen stimulierten meine Klit immens, und was ich sah, erregte mich wirklich.

Noch nie hatte ich einen beim Wichsen beobachtet.

Es war mir bisher nie passiert, dass ich einen Mann beim Wichsen beobachtet hatte – und nun das! Wir massierten uns im Duett gegenseitig unsere Schwänze. Er war groß und hart und schien jeden Moment explodieren zu wollen. Sein Stöhnen wurde immer lauter, und es war offensichtlich, dass er gleich kommen würde. Ich ahmte seine Bewegungen fast ekstatisch nach. Immer schneller rieb ich meinen Plastikschwanz, zog daran, schob ihn hin und her – meine Klit jubilierte!

Es war dann so weit! Er kam mit lauten Stöhnern und spritzte seinen Saft heraus! Immer wieder traf eine Ladung ein, und es fiel mir schwer, das Gesehene zu fassen. Und dann, ohne Vorwarnung, spürte ich es ebenfalls! Ich ließ meine ganze Lust lautstark heraus, und es schien, als würde meine Möse überlaufen wollen. Sein Saft, meiner – wir liefen beide aus! Er führte noch einige Wichsbewegungen aus; es wirkte, als wolle er tatsächlich alles aus sich herauspressen. Auch ich machte es ihm nach und erlebte meinen zweiten Orgasmus an diesem Abend.

Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet! WOW. Ich ließ mich, völlig überwältigt, zurücksinken. Das war ja super – ich hatte etwas ganz Neues entdeckt! Es reizte mich, einen Strap-on zu tragen, aber ich hätte nie gedacht, dass es so weit kommen würde. Das konnte man doch bestimmt noch erweitern.

Zuerst musste ich mir eine Zigarette anstecken. Danach begab ich mich auf die Suche nach noch extremeren Gay-Seiten. Ich fand schnell einen Clip nach dem anderen und sah sie mir an. Es war unglaublich geil, das mit anzusehen, wie der eine Kerl den anderen fickte. Es war einfach unmöglich, genug davon zu bekommen.

Am besten fand ich eine Gangbang-Party, bei der sich mehrere Männer gegenseitig vergnügten. Sie lutschten an den Schwänzen und fickten sich, so viel sie konnten. Der eine hatte Sex mit dem anderen, der selbst einen Schwanz im Mund hatte und sich ebenfalls selbst befriedigte. Der Schwanz, den er lutschte, steckte einem weiteren drei Finger in den Arsch. Dieser wiederum hatte auch Sex mit einem anderen Mann. Verrückt, so eine schwule Orgie. So viele Penisse gleichzeitig!

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Eine Idee kam mir! Sicherlich existieren auch Bi-Seiten, oder? Kerle sind ja freundlich, aber ein Mädel dabei würde sicher noch besser passen. Meine Erregung war so groß, dass ich allein beim Gedanken an mein Vorhaben kurz davor war, erneut zu kommen.

Ich hatte auch schon einen passenden Clip gefunden: Zwei Männer, eine Frau. Sie wechselten sich ab, dem anderen einen zu blasen – ein Kerl und sie. Das Mädchen streichelte sich gelegentlich selbst, während einer der beiden ab und zu an ihrer Klitoris herumfummelte.

Sie lag nun auf dem Rücken, und einer der beiden begann, sie zu nehmen. In der Zwischenzeit nahm sie den Penis des anderen in den Mund und blies ihm einen. Sie griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und knetete sie intensiv. Dann nahm er seinen Schwanz aus ihrem Mund und steckte ihn in den Mund des anderen Mannes. Und der schien erheblich besser darin zu sein, zu blasen als sie – auf jeden Fall schien es dem anderen mehr Freude zu bereiten.

Während sie gefickt wurde, hatte sie eine Hand von ihren Titten genommen und streichelte sich selbst. Ja, das mache ich auch manchmal, dachte ich. Es ist ein tolles Gefühl.

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Es folgt ein Bisex-Clip

Die beiden Typen waren hervorragend ausgestattet, und das Geschehen wirkte äußerst aufregend. Sie motivierte beide ständig, während einer den anderen heftig oral befriedigte. Das schien ihr zu gefallen, und sie begann, sich mit zunehmender Intensität selbst zu streicheln. Mit einer Hand berührte sie seinen Po und zog ihn noch näher heran. Der andere hatte ordentlich zu kämpfen und machte das mit harten Fickstößen wett, die er immer wieder tief in ihr versenkte.

Mir kam eine Idee! Ich schnallte meinen anderen Strap-on an den Stuhl. Nun ragte ein Schwanz, fünf Zentimeter dick und zwanzig Zentimeter lang, hautfarben, von der Sitzfläche hervor! Ich ließ mich langsam und voller Genuss auf ihm nieder.

Das war’s! Ich ritt den Schwanz, während eine Hand meine Titten massierte und die andere meinen Plastikschwanz wichste. Hoch und runter, rein und raus. Ich saß mit gespreizten Beinen auf dem Schwanz und wippte rhythmisch.

Das Mädchen hatte sich im Video mittlerweile auf die Knie begeben und präsentierte ihrem Freund ihren Hintern. Er führte seinen prall gefüllten Penis in ihre heiße Grotte ein und nahm sie von hinten heftig. Sofort griff sie wieder zu ihrer Klit und machte sich weiter selbst. Der zweite Mann schien nur darauf gewartet zu haben. Er stellte sich hinter die beiden und führte nun ebenfalls seinen Schwanz dem anderen in den Arsch! So ein Dreier würde mir auch gefallen!

Die beiden Männer stöhnten laut, es schien extrem geil zu sein. Der eine vögelte die Braut nach allen Regeln der Kunst, während er selbst im gleichen Takt anal gefickt wurde. Ich bewegte mich immer schneller auf meinem Plastikschwanz auf und ab. Alter, das war super!

Irgendwie schaffte ich es noch, zwei Finger unter meinen Strap-on zu schieben und an meiner Klit herumzufingern. Sie war riesig – so riesig hatte ich sie noch nie erlebt! Wenn sie sich berührte, wollte ich es sofort ebenfalls tun.

Im Video stöhnte das Trio um die Wette, während die beiden Männer hemmungslos vögelten. Derjenige, der den anderen anal penetrierte, schien schon kurz vor dem Höhepunkt zu stehen. Ich wollte zugleich mit ihm kommen! Ich rieb meine Klit immer schneller und schaute wie hypnotisiert auf den Bildschirm.

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Ich ritt meinen Dildo auf und ab, hin und her, rein und raus. Es war einfach unmöglich, genug davon zu bekommen. Das Teil drang immer wieder tief in mich ein. Unglaublich, was für ein tolles Gefühl! Ich sprang förmlich auf ihm, saß mit gespreizten Beinen auf dem Schwanz und hatte so richtig Spaß. Ich bearbeitete meine Klit mit meinen Fingern, schob den Plastikschwanz immer wieder bis zum Anschlag hinein und bewegte mich zunehmend schneller.

Jetzt! Der Typ zog seinen Schwanz aus dem Hintern des anderen und kam laut schreiend! Er spritzte seine Sahne in hohem Bogen auf den Rücken des anderen!

Jaaaa! schrie ich und bewegte mich immer schneller auf meinem Dildoschwanz. Jaaaa, ich komme auch! Ich rieb meine Klit noch schneller. Ich spürte, wie es mich überkam und ich es mir immer heftiger gab. Meine Finger sausten nur so über meine Klit, die glühte!

Jetzt! Auch der zweite Mann zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte ihr seinen Saft auf den Rücken. Gleichzeitig kam auch sie laut schreiend.

In diesem Moment war es um mich geschehen. Ich stieß den Dildo, wild zuckend, noch ein- oder zweimal tief in mich hinein, ließ mich bis zum Anschlag auf ihn nieder und rammte ihn mir so tief rein, wie es nur möglich war. Ein gewaltiger vaginaler Orgasmus überrollte mich. Ich zuckte hin und her, auf und ab. Es schien, als wäre er endlos. Mein Körper wurde von einer Welle nach der anderen erfasst.

Ich streichelte mich weiterhin, und meine Klit schien gleich zu explodieren. War dieser fantastische Orgasmus denn überhaupt noch zu stoppen? Ich saß immer noch auf dem Dildo und bewegte mich darauf vor und zurück.

Eine unerwartete Zuschauerin

Wie in Trance fiel mein Blick dabei aus dem Fenster — und ich traute meinen Augen kaum.

Vor meinem Fenster stand eine attraktive Frau, die es sich offensichtlich gleichzeitig mit mir selbst besorgt hatte! Als sich unsere Blicke trafen, zog sie fast schuldbewusst ihre Hand aus der Hose. Mit einem Schlag war ich wieder, sozusagen, nüchtern. Ich ließ meinen Plastikschwanz hinter mir und wusste nicht, wie ich mich nun verhalten sollte.

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Doch sie ging nicht weg. Im Gegenteil — was machte sie jetzt? Sie näherte sich unserem Eingang, und schon hörte ich die Türklingel! Sie hatte bei mir geläutet!

Was nun? Was nun? Ich blickte mich fast panisch um. Sollte ich es einfach ignorieren und die Gardine endlich zuziehen? Ich hätte sie nicht auflassen sollen — jetzt hatte ich die Konsequenzen davon! Andererseits? Es war noch ziemlich früh, und mein Freund würde so schnell nicht zurückkommen!

Rasende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Noch einmal klingelte es, und fast wie in Trance ging ich zur Tür und betätigte den Türöffner. Sie trat ein und stand auch schon vor meiner Wohnungstür.

Alter Schwede, die sah echt klasse aus! Mit kurzen schwarzen Haaren und blitzeblauen Augen blickte sie mich braungebrannt und mit einem spitzbübischen Lächeln an.

„Na“, sagte sie, „spielst du mit mir?“

Ich nickte nur, trat zur Seite und ließ sie herein.

„Hallo, ich bin Mel. Und wie heißt du?“ fragte sie und fasste gleichzeitig an meinen Strap-on, den ich noch trug.

Mein Blick war eine Mischung aus Entgeisterung und Begeisterung. Jetzt wird es richtig spannend, dachte ich.

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Lea brachte mich um den Verstand

„Ich bin Lea“, brachte ich schließlich heraus, während mein Herz wild pochte. Mel schloss die Tür hinter sich, trat nah an mich heran und ließ ihre Hand langsam über meine Hüfte gleiten. „Du bist süß, Lea“, hauchte sie und küsste mich unvermittelt. Ihre Lippen waren weich, der Kuss schmeckte nach Mut und Verlangen.

Noch immer etwas überrumpelt, ließ ich mich von ihrer Energie mitreißen. „Setz dich“, flüsterte ich und führte sie ins Wohnzimmer. Doch kaum saß sie, zog sie mich schon wieder zu sich. „Weißt du“, begann sie, während sie geschickt meine Knöpfe öffnete, „ich hatte schon öfter solche Fantasien… aber dich da eben so zu sehen… das war unwiderstehlich.“

Hitze stieg in mir auf. Schnell fiel die letzte Unsicherheit von mir ab. Ich griff nach ihrem Top, zog es ihr aus, und bewunderte ihren wohlgeformten Körper. Ihre Haut prickelte unter meinen Fingerspitzen.

Der Strap-on, eben noch ein peinliches Überbleibsel, wurde plötzlich zum Werkzeug unserer gemeinsamen Lust.
Was folgte, war ein Spiel aus Neugier, Verlangen und hemmungsloser Ekstase — eine Nacht, die ich nie vergessen sollte.

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Und als ich am Morgen aufwachte, lag ein Zettel auf dem Kopfkissen: „Ruf mich an.“

Mit zitternden Fingern griff ich nach dem Zettel. „Ruf mich an.“ Darunter stand eine Nummer und ein kleines Herz. Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen. Mein Körper war noch angenehm erschöpft von der Nacht. Ich drehte mich um, aber das Bett neben mir war leer.
Kurz spielte ich mit dem Gedanken, dass es vielleicht nur ein verrückter Traum gewesen war — doch die zerwühlte Bettdecke und die schwachen Kratzspuren auf meiner Hüfte erzählten eine andere Geschichte.

Nach einer heißen Dusche und zwei Tassen Kaffee wagte ich es schließlich. Ich wählte die Nummer. Mein Herz schlug bis zum Hals.

„Hallo?“ Mel meldete sich sofort, ihre Stimme klang warm und verschlafen.

Hi… hier ist Lea.“
„Ich hatte gehofft, dass du anrufst“, sagte sie lachend. „Hast du heute Abend schon was vor?“
„Nein“, antwortete ich, kaum fähig, meine Aufregung zu verbergen.
„Gut“, erwiderte sie. „Dann komm ich wieder vorbei. Aber diesmal bring ich ein paar Spielzeuge mit.“
Mein Puls raste. Ich legte auf und begann nervös aufzuräumen.
Der Abend konnte gar nicht schnell genug kommen.

 

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– ENDE –

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