Schneller als gedacht wurde sie vom ersten Trucker mitgenommen
Es war ein prächtiger Dienstag im Juli, um 8:30 Uhr morgens. Die Sonne schien, die Temperaturen waren angenehm, jedoch nicht übermäßig heiß. Sabine stellte ihren kleinen roten Golf auf dem Rastplatz Marmdorfer Marsch ab, der sich am südlichen Rand von Bremen befand. Sie hatte drei Tage Urlaub und einen kühnen Plan: Sie wollte als Anhalterin von Bremen aus einmal rund um Norddeutschland reisen – in ein oder zwei Tagen, je nachdem, wie es sich ergab. Ein Abenteuerurlaub der besonderen Art – im Herzen Deutschlands.
Zu Hause hatte sie einen großen Karton in der Mitte gefaltet und mit einem Edding vier Städtenamen auf die so entstandenen Vorder- und Rückseiten geschrieben: Osnabrück, Hannover, Hamburg, Bremen – also einmal rund um die Lüneburger Heide. Jedenfalls ungefähr.
Sabine ging zum Ende des Rastplatzes, klappte den Namen „Osnabrück“ auf und war neugierig, wer wohl anhalten würde. Sie hatte sich für einen kurzen Schottenrock und ein noch kürzeres Oberteil entschieden, um ihre Chancen zu erhöhen. Ihr schöner Bauchnabel blieb frei – schließlich war Sommer, und sie war keine Schülerin mehr. Ihr Gepäck bestand aus einem kleinen Rucksack, in dem sie ihren Reise-Vibrator – etwa so groß wie ein Kugelschreiber, aber etwas dicker und mit einem kräftigen kleinen Elektromotor ausgestattet – sowie Gleitgel, Kondome und andere Kosmetika aufbewahrte.
Ein großer Lkw hielt neben ihr: Zugmaschine mit Fahrerkabine und großem Auflieger. Hinter dem Steuer saß – ein Bär: schwarzer Vollbart, lange schwarze Haare, kräftige Arme, Lederjacke und Jeans.
„Na, junge Dame. Ich kann Sie bis nach Osnabrück gern mitnehmen. Wenn Sie möchten, auch bis nach Italien.“
Sabine kroch in die Fahrerkabine.
„Nein, Osnabrück genügt. Auch hier ist es schön.“
„Und diesen Sommer haben wir italienisches Wetter.“
„Schade. Ich hätte es sehr genossen, eine weibliche Begleitung zu haben. Aber bis nach Osnabrück ist es ja auch ein ganzes Stück.“
Sabine schaute sich um – die Ausstattung des Trucks war exquisit: Schlafkabine mit Seidenvorhängen, Ledersitze, ein CB-Funkgerät, eine Stereoanlage der Oberklasse, eine Kaffeemaschine und – als Höhepunkt – ein Fernseher mit DVD-Player.
„Dein Chef scheint ja großzügig zu sein. So eine großartige Ausstattung! By the way: Ich bin Sabine.“
„Ich heiße Klaus-Peter, aber alle nennen mich Kalle. Schön, dass wir uns duzen. Ich bin übrigens selbst der großzügige Chef. Ich bin der Besitzer des Bocks, während die Auflieger meinen Auftraggebern gehören.“
„Der Bock?“
„Ja, so nennen Trucker die Zugmaschine mit der Fahrerkabine. Die gehört mir. Die Ladung auf dem Auflieger hinten gehört einer Firma. Ich transportiere Zitronen nach Italien. Sie wurden mit dem Schiff aus Spanien nach Bremerhaven gebracht. Ich fahre sie weiter nach Italien, wo sie ausgepresst und zu Saft verarbeitet werden. Aus diesem Saft entstehen in Polen Limonadengrundstoffe, die dann an Getränkehersteller in ganz Europa geliefert werden.“
„Irr“, sagte Sabine. „Du bist aber gut informiert!“ „– Ich habe in Göttingen Volkswirtschaftslehre studiert. Das war mir aber zu stressig. Und jetzt sitze ich halt hier auf dem Bock.„– Scheinst ja gut zu verdienen, wenn Du Dir diese Ausstattung leisten kannst!„– Das kommt darauf an, wie man es sieht!“ Aber ich verbringe hier in der Kabine zumindest die meiste Zeit meines Lebens. Dafür brauche ich eine gute Anlage und einen Fernseher.„– Aber sorgt der nicht dafür, dass man abgelenkt wird? Beim Fahren, meine ich!„ Natürlich wäre es während der Fahrt nicht sinnvoll, fernzusehen. Mache ich ebenfalls nicht. Wenn du aber die Glotze anschalten willst, mach ruhig. Der zweite Knopf, beginnend von der rechten Seite.“
Sabine hatte zu viel Neugier. Sie betätigte den Knopf – und aus den Stereo-Lautsprechern ertönte ein heftiges, zweistimmiges Stöhnen. Ein steifer, schwarzer Schwanz wurde von einem tiefrot geschminkten Mund geblasen und erschien in Großaufnahme auf dem Bildschirm. Kalle mit dem Bart hatte einen Porno im DVD-Player!
„Oh, wie unangenehm für mich“, grinste Kalle. „Da habe ich tatsächlich die Lesezeichen-Funktion eingeschaltet. Der Kasten zeigt den Film immer ab der Stelle, an der ich ihn zuletzt ausgeschaltet habe. Ich mache das schnell aus!“
„Lass die Finger von der Tastatur“, erwiderte Sabine. „Du musst dich auf den Straßenverkehr konzentrieren. Außerdem sehe ich so etwas sehr gerne – es sei denn, der Film lenkt dich zu sehr ab!“
„Nein, ich kenne ihn in- und auswendig. Schau ihn dir ruhig an, das macht mir nichts aus. Und Beifahrerinnen können ja ohne Weiteres fernsehen – sogar Pornografie. Selbst die Polizei kann da nichts ausrichten.“
Nun war auf dem Monitor zu erkennen, dass es sich um eine großbrüstige Blondine handelte, die mit Leidenschaft den außergewöhnlich dicken und langen Penis eines Farbigen im Mund hatte. Das Stöhnen der beiden war über die Stereo-Lautsprecher so authentisch zu hören, dass man glauben konnte, sie würden sich in der Schlafkoje hinter den Sitzen vergnügen. Sabine bemerkte, dass sie scharf wurde.
In weiser Voraussicht hatte sie zum Glück kein Höschen unter ihrem kurzen Rock an. Im Sommer war das ja auch nicht notwendig. Sie berührte ihre Muschi, suchte zwischen den Schamlippen nach ihrem Kitzler und begann behutsam, ihn zu zwirbeln. Nur wenige Minuten später kam eine dritte Stimme hinzu und vermischte sich mit dem Stöhnen der beiden Pornodarsteller, was Kalle sofort auffiel.
„Oh, jetzt werde ich wirklich abgelenkt! Das klingt ja vielversprechend.“
„Du sollst fahren – und nicht zur Beifahrerin starren!“
„Das ist aber eine große Forderung“, sagte Kalle protestierend. „Ich bin auch nur ein armer, schwacher Mann.“
„Bei nächster Gelegenheit kannst du ja anhalten. Dann schauen wir mal, was sich ergibt.“
„Das dauert aber noch mindestens eine halbe Stunde – bis zum Rastplatz Dammer Berge. Mein Teil ist für die kleinen Parkplätze zu groß.“
„Das will ich aber hoffen, dass du ein großes Teil hast. Aber jetzt musst du einfach geduldig sein.“
Sabine wühlte in ihrem Rucksack und nahm den Vibrator heraus. Sie steckte ihn in die Muschi und spielte weiter am Kitzler, diesmal nicht heimlich unter dem Rock, sondern mit weit geöffneten Schenkeln. Es fing an, nach ihrem Fotzensaft zu duften. „So etwas soll ein Mensch ertragen“, wandte Kalle ein. „Lustgestöhn ertönt aus den Lautsprechern, live vom Beifahrersitz, und jetzt riecht es auch noch intensiv nach Muschi. „Der Reißverschluss meiner Jeans geht gleich auf.“
„Na gut, dann will ich mal barmherzig mit dem armen Schwengel umgehen und ihn an die frische Luft lassen.“ Sabine positionierte sich auf der Mittelkonsole, öffnete Kalles Jeans, der kurz den Po anhob und sich Jeans sowie Slips nach unten ziehen ließ. Im Erwachsenenfilm kam der Schwarze seinem Höhepunkt näher. Er und seine Bläserin stöhnten noch geräuschvoller. Sabine fühlte den Vibrator in ihrer Muschi und onanierte an Kalles Schwanz, der allmählich größer wurde.
Der im Film dargestellte Schwarze wurde getötet. In Zeitlupe konnte man klar erkennen, wie er dicke, schwere Spermastrahlen auf das Gesicht und den Mund der Blondine abfeuerte. Die roten Lippen bildeten einen verführerischen Kontrast zum schwarzen Fleisch des Schwanzes und der weißen Lustsahne. Sabine war nicht in der Lage, den Blick vom Bildschirm zu lösen. Sie wichste Kalle mit einer Hand immer heftiger, während die andere Hand den Vibrator in ihrer Muschi auf und ab bewegte. Sie hatte ihren ersten Orgasmus, begleitet von einem lustvollen Geschrei.
Sie stellte sich auf: „So, und jetzt bereite ich uns erst mal einen kräftigen Kaffee zu.“ Sie drehte sich zur Kaffeemaschine. Bist du verrückt geworden? Zuerst gibst Du mir einen Anmachblick, dann lässt Du mich mit meiner Erektion hier alleine! Sabine lachte und sagte: „Geduld, Geduld, mein Lieber. Bald geht’s weiter. Aber lass mir eine kurze Verschnaufpause.
Der Porno lief immer noch im Fernseher. Jetzt konnte man beobachten, wie zwei Männer eine kurvenreiche Brünette verwöhnten. Der eine hatte Geschlechtsverkehr mit ihr, während der andere seinen erigierten Penis in ihren Mund führte.
„Hallo Kalle, gib mal von dir ein Zeichen. Mike ist hier.“ Der kleine Lautsprecher des CB-Funkgerätes gab die Stimme wieder. „Hi. Mike. Kalle ist hier. Was ist los?„– Hast Du schon wieder einen Porno am Laufen? Oder woher stammt das lustvolle Stöhnen im Hintergrund? – Ist mir gleich! An welchem Ort bist Du denn? In fünf Minuten bin ich an der Raststätte Dammer Berge. Ist ein Treffen möglich?„ Ich benötige noch rund zehn Minuten. Doch … Ich habe …“ Kalle begann zu stottern. Er wollte letztendlich lieber mit Sabine eine gepflegte Nummer machen. Bei aller Freundschaft – das hatte Vorrang für ihn.
Der flotte Dreier
Während er noch darüber nachdachte, wie er sich herausreden könnte, mischte sich Sabine ein. „Hi Mike, Sabine ist am Apparat. Kalle nahm mich mit. Selbstverständlich können wir uns treffen. Ich kann es kaum erwarten, noch einen Trucker zu treffen. Kalle fand keine Worte. Das Mädel konnte es echt draufhaben! „Oh, die Stimme ist mir ja noch gar nicht bekannt. Klingt aber sexy. Bis gleich dann. Es dauert mir zu lange!“ Mike war weg, sodass Kalle nichts anderes übrig blieb, als sich auf einen flotten Dreier einzustellen.
Sabine goss für ihn und sich selbst jeweils einen Becher Kaffee ein. „Also, mach noch schnell eine Stärkung für Dich.“ „Wer weiß, wozu es gut ist“, sagte sie mit einem schelmischen Lächeln. Kalles Freudenspender hatte etwas an Größe verloren. Sabine ergriff ihn und begann erneut zu wichsen. „Ich muss ihn schließlich auf zukünftige Heldentaten vorbereiten!“
Zehn Minuten später war die Raststätte erreicht. Kalle stellte seinen Truck neben Mikes Fahrzeug ab, der bereits neben seinem Gespann wartete und ihm zuwinkte. Darauf umrundete er Kalles Zugmaschine und stieg von der Beifahrerseite in die Fahrerkabine. „Hi, ich bin der Mike!“ Er begrüßte Sabine mit einem Handschlag und warf seinem Freund Kalle, der mit aufrechtem Penis am Lenkrad saß, einen Blick zu. „Oh, ihr seid schon am Start? Lasst uns dann gleich aufbrechen. Italien ist schließlich noch weit weg“.
Die zwei Lkw‑Fahrer schlossen die Vorhänge an den Seitenfenstern. Die Frontscheibe konnte offen bleiben. Wer hier spannen wollte, musste bereits eine Leiter mitbringen. Sabine zog Mike, die Hose und den Slip herunter, ergriff seinen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Kalle fragte: „Und was ist mit mir?“ „Augenblick, ich habe ja zwei Hände.“ Sabine nahm ein Kissen aus der Schlafkoje, legte es auf die Mittelkonsole und setzte sich darauf. Nun konnte sie die Schwänze der beiden Trucker im gleichmäßigen Takt wichsen.
Nach einer Weile sagte Kalle: „So, genug gewichst. Das mache ich ja auch sonst auf meinen langen Fahrten. „Lass mich Deine Pussy lecken, damit ich Dich schmecken kann.“ „Und Dir kann ich einen blasen. Danach ist mir schon, seit ich Deine erotische Stimme im CB-Funk gehört habe.“ „Stets gern zu Diensten, die Herren!“, sagte Sabine, streckte Kalle ihr Hinterteil entgegen und stützte sich auf den Beifahrersitz, um Mikes Schwanz verschlingen zu können.
„Schmeckt gut“, stieß Kalle hervor, während er sofort begann, Sabines Muschi zu lecken. „Der Schwanz schmeckt ebenfalls gut“, sagte Sabine, die ihre Zungenspiele nur kurz pausierte. Mike stöhnte vor Lust: „Eine solche Frühstückspause lasse ich mir nicht entgehen!“
„Jetzt will ich aber von Euch beiden gefickt werden“, sagte Sabine nach einer Weile. „Von uns zwei? Wie soll das funktionieren?“, fragte Mike. „Lass dich überraschen! Zieht Euch komplett aus und kommt in die Koje.“ Sie zog ihren Rock aus und das Top über den Kopf, während sie die Sandalen und Strümpfe in den Fußraum des Wagens warf. „Kalle, du machst dich auf dem Rücken breit.“ Sabine holte das Massageöl aus dem Rucksack und schmierte Kalles Schwanz sowie ihren Po gründlich ein. Dann setzte sie sich auf ihn, brachte seinen Schwanz in ihr Poloch und fing an, ihn zu reiten.
„Komm jetzt her, Mike. Du wirst jetzt mit meiner Muschi vögeln. Mike handelte sofort. Die drei befanden sich jetzt in der Koje des Trucks. Es konnte allerdings nicht von „Schlaf“ die Rede sein. Kalle stieß von unten gegen Sabines Hintern, Mike von oben gegen ihre Fotze. Die Männer spürten, wie die Schwänze sich in Sabines Körper fast berührten. Sabine hielt es für angenehm, von zwei kräftigen Schwengeln ganz ausgefüllt zu werden. Sie bewegte ihren Po mit immer größerer Kraft auf und ab. Kalles Schwanz glitt aus ihrem Arsch, während Mikes Schwanz in die Fotze gestoßen wurde – und umgekehrt.
Vom Stöhnen der Drei war die Fahrerkabine erfüllt. Die Wagenstoßdämpfer verstärkten die Stöße noch ein wenig, was ihre Lust weiter anheizte. Sabine fiel auf, dass es ihr entgegenkam. Sie nahm die Lusttropfen wahr, die als Vorboten der Ejakulation aus den Penisspitzen austraten. „Gebt mir euren Saft!“ schrie sie. „Aber nicht in die Fotze. Ich will ihn hinunterschlucken! “ Die Männer knieten sich neben Sabine. Sie nahm die beiden Schwänze in den Mund und saugte, bis sie abspritzten. Als sie den Geschmack des Lustsaftes auf ihrer Zunge wahrnahm, kam es ihr. „Ja, das war gut, ihr geilen Stecher. Ach, ich habe eine Vorliebe für Trucker!“
Die drei legten sich in die Koje und atmeten zunächst einmal durch. Als er sich kurz ausgeruht hatte, sagte Mike: „Jammerschade, aber ich muss weiter. Andernfalls kann ich meinen Termin nicht einhalten. Aber es war echt super. Ich hoffe, ich sehe Dich bald mal wieder, Sabine. Sie gab ihm einen Kuss, er kleidete sich und verließ das Auto.
„Verzeih mir, aber ich muss auch weiter.“ Auch Kalle war in Eile. „Aber ich bring dich natürlich in die Innenstadt von Osnabrück…“ – „Ist nicht notwendig, Kalle. Bring mich lieber zu einer Raststätte, von der aus ich nach Hannover komme.“ – „Nach Hannover? Aber hättest Du von Bremen aus nicht gleich in Richtung Hannover fahren können?“ „Ja, aber dann wäre es mir nicht möglich gewesen, die Frühstückspause mit Euch zu verbringen!“
Sabine und der Buchhalter
Sabine und Kalle hatten sich mit einem langen, heißen Zungenkuss verabschiedet. Kalle setzte seine Fahrt nach Italien fort, während Sabine mit dem Schild „Hannover“ an der Ausfahrt des Rastplatzes Grönegau bei Melle wartete. Auch hier wartete sie nicht lange, bis jemand sie mitnahm: Ein dunkelroter Polo, älteren Baujahrs, hielt an. Ein Mann mittleren Alters, bekleidet mit einem beigen Trenchcoat und einem braunen Herrenhut, saß am Steuer. Im Autoradio wurde das Lied „Patrona Bavariae, Mutter des Bayernlands“ gespielt.
„Soll ich tatsächlich einsteigen?“, dachte Sabine. Aber dann kam ihr der Gedanke: „Mal sehen, ob ich so einen Spießer nicht ein wenig reizen kann!“ Sie stieg ein und nahm Platz auf eine Weise, die dem Kerl fast einen Blick auf ihre Muschi ermöglichte. Er präsentierte sich mit den Worten: „Kurt Schmitz, aus Köln!“ Im Grunde sprach er von „us Kölle“. – „Und als Beruf hat er Buchhalter oder Finanzbeamter!“ dachte Sabine. „Ich bin aus dienstlichen Gründen unterwegs, zu einer Schulung der Finanzverwaltung in einen Ort am Steinhuder Meer. Aber ich kann gern über Hannover fahren.
Sabine stellte sich ebenfalls vor, und sie kam mit dem Mann ins Gespräch, obwohl sie ihn ziemlich spießig fand. Herr Schmitz fragte nach einer gewissen Zeit: „Haben Sie als Anhalterin eigentlich keine Angst? So ein unbekannter Mann könnte doch versuchen, Ihnen näherzukommen.“ – „Dafür habe ich bereits Vorsorge getroffen. Ich trage einfach keine Wäsche. Sabine hievte den Rock derart empor, dass sich Herr Schmitz von der Richtigkeit ihrer Äußerung überzeugen konnte. Dem stieg der Schweiß auf die Stirn, während aus dem Radio „Herzilein“ zu hören war.
Nun wollte Sabine es genau wissen. Sie holte ihren Vibrator aus dem Rucksack und begann, ihren Kitzler zu stimulieren. Obwohl sie vor einer Stunde noch von den beiden Truckern gestoßen worden war, war sie schon wieder spitz wie der berühmte Hund des Nachbarn. Der Finanzbeamte, der wenig aufgeschlossen war, hatte beinahe einen Unfall verursacht, so überrascht war er. Er brachte kein Wort heraus.
„Ihr Wesen ist so lieb! Ich möchte meinen Dank dafür aussprechen, dass Sie mich mitnehmen. Stellen Sie Ihr Auto bitte auf den nächsten Parkplatz, damit ich das machen kann.“
Als sich das Auto einem weiteren Parkplatz näherte, gehorchte Herr Schmitz immer noch, ohne ein Wort zu sagen. Er lenkte den Wagen in eine ruhige Ecke und wartete, was wohl geschehen würde.
Sabine hatte beim Einfahren auf den Parkplatz ein Schild mit der Aufschrift „Zum Baggersee“ bemerkt. Es näherte sich die Mittagszeit, und bei 35 °C im Schatten knallte die Sonne vom Himmel. Es gab allerdings keinen Schatten. Sabine hatte Lust auf ein Bad. „Kommen Sie mit, wir gehen zum See.“ Der Mann folgte ihr widerstandslos. Sobald Sabine am See angekommen war, entblößte sie und begab sich in das kühle, erfrischende Nass, das ihr bald bis an die Brust reichte. Der See hatte keine große Tiefe, doch sie beherrschte das Schwimmen darin ausgezeichnet. Das war wohltuend! Sie positionierte sich, ihre Brüste wurden in der Wasseroberfläche reflektiert. Eine tolle Aussicht!
Am Ufer stehend, schien Schmitz unschlüssig zu sein, was zu tun sei. „Kommen Sie einfach. „Das Wasser ist großartig!“ – „Aber ich habe keine Badehose mit!“ – „Sei kein Frosch, heute ist hier doch niemand. Vielleicht am Wochenende, aber heute sind die Leute bei der Arbeit. Der Parkplatz befindet sich hinter dem kleinen Hügel. Zieh Dich aus und komm schon!
Schmitz stand halb widerstrebend und halb spitz am Ufer. Letzten Endes triumphierte sein Schwanz über den Kopf. Er entblößte sich, platzierte seine Kleidung mit Bedacht auf einem Stein und betrat sodann vorsichtig das Wasser. Sabine kam auf ihn zu, ergriff seine Hand und zog ihn weiter in den See hinein. Bis er hüfttief im Wasser stand, fasste ihm Sabine beherzt an den Schniedel. Sie zog die Vorhaut vorsichtig zurück und bewegte sie sanft hin und her. Der Schwanz schoss in die Höhe, und die Eichel wurde hart und prall.„Der Freudenspender des Finanzbeamten ist ja gar nicht so winzig!“, dachte Sabine.
„Aber was machen Sie da?“ – „Ich? Oh, das nennt man Wixen, Herr Schmitz. Und dafür muss nicht einmal die Vergnügungssteuer gezahlt werden. Ob es nicht trotzdem sehr vergnüglich ist?“ – „Ja, ja, ab …“ – „Kein aber. Jetzt wix ich Ihren Schwanz hoch, damit Sie sich richtig fest stoßen können, ist das klar?“
Kurt Schmitz legte seinen Widerstand nieder. Der war ohnehin nicht ernst gemeint. In seinen feuchtesten Träumen hatte er sich das, was ihm hier geschah, jedoch nicht vorstellen können. Es versteht sich von selbst, dass es ihm dennoch gefiel. Nun wurde er ebenfalls aktiv, erkundete mit einer Hand Sabines Muschi und bearbeitete mit der anderen ihre Brüste.
„Komm, wir finden ein ruhiges Plätzchen für ein Nümmerchen!“ Sabine brachte ihn ans Ufer. Sie hatte einen Ort gefunden, der ihr passend vorkam: Er war dicht mit weichem Gras bewachsen, von Büschen umgeben und nur zum See hin offen. „Hier werden wir nicht gestört.“ Sabine entwischte den Griffen des Steuereintreibers, lief zum „Bett im Grünen“ und warf sich auf den Boden, die Beine weit gespreizt: „Und jetzt will ich von Dir geleckt werden!“ Sie zeigte ihm ihre Muschi, die nicht nur vom Wasser des Sees nass war.
Schmitz zögerte nicht mehr. Er kniete sich über Sabine, leckte ihre Intimzone und ließ seinen Schwanz über ihr Gesicht schwingen. Sabine schnappte zu und dachte: „Der Zahlenfuchser scheint die 69 zu kennen!“ Dann lutschte sie an seinem Schwanz wie ein Kalb an den Zitzen seiner Mutter.
Was die beiden nicht bemerkten: Zwei Männer waren vom Parkplatz her nähergekommen. Als sie erkannten, was dort vor sich ging, versteckten sie sich hinter den Büschen und wurden Zeugen des Anblicks, der sich ihnen bot: zwei nackte, nasse Körper, die sich dem wilden Sex hingaben. Sie waren dem paarungsaktiven Paar derart nah, dass sie beinahe einen Blick auf Sabines Muschi erhaschen konnten.
Sabine wendete sich unter den Zungenschlägen des vermeintlichen Spießers. „Gut machst du das. „Du scheinst ja echt geübt zu sein.“ – „Du auch!“, entfuhr der kurz. „Aber jetzt will ich dich vögeln, sonst komme ich zu früh!“ – „Na gut! Aber dann leg dich ins Gras. Ich möchte Dich reiten! Sabine sprang auf, während Schmitz sich auf den Rücken legte und sein Speer kräftig in die Höhe ragte. Sabine schwang sich auf ihn, hielt den Schweif fest, machte ein paar Wichsbewegungen und ließ den Lustspender in ihre Muschi gleiten. Die zwei Schaulustigen hatten mittlerweile ihre Schwänze befreit und wichen vergnügt vor sich hin.
Sabine bewegte sich zunächst quälend langsam, dann immer schneller auf und ab. „Jetzt bräuchte ich nur noch einen Schwanz, den ich lutschen könnte.“ Die zwei Spanner tauschten einen Blick aus. Hat die etwas bemerkt? Wie auch immer, die Gelegenheit bot sich nicht noch einmal. Sie zogen sich schnell aus und traten neben das Paar, das gerade miteinander schlief. „Hier ist das verlangte Exemplar des Schwanzs.“ – „Und gleich zwei davon. Heute kann es ja nur mein Glückstag sein. Positioniert Euch rechts und links. Sabine sprach’s, ergriff die beiden Schwänze und wichste sowie lutschte sie abwechselnd, während sie auf dem Schwanz ihres Stechers hinauf- und hinuntertanzte.
Als sie realisierte, dass der kommen würde, sprang sie ab und warf sich ins Gras: „Wix Dich und spritz mir auf den Bauch.“ Und ihr beiden spritzt mir auf die Brüste, während die anderen Männer ebenfalls aktiv sind. Sabine stimulierte ihre Pussy, während die drei Männer sich zum Höhepunkt brachten und ihre Sahne über Sabines dampfenden Körper spritzten, der sich in Konvulsionen ihres Orgasmus wand.
Als Kurt Schmitz Sabine um 14:30 Uhr an der Raststätte Allertal absetzte, spielte das Autoradio: „Kann denn Liebe Sünde sein?“
„Gute Reise, du Blutsauger!“ Sabine machte ihn zum Gespött.
„Worum geht es bei dem Seminar, zu dem du fährst?“
„Um neue Anwendungsgebiete für die Erhebung der Vergnügungssteuer!“
Sabine blieb sprachlos zurück.
Sex im Wohnmobil
Zuerst nahm Sabine an der Raststätte Allertal ihre Mittagsmahlzeit ein – schließlich macht Bewegung an der frischen Luft hungrig. Nach einem vortrefflichen Cappuccino machte sie sich in Richtung Ausfahrt auf. Sie hatte ihr Pappschild unter den Arm geklemmt, auf dem „Hamburg“ zu lesen war.
Sie ging an einem Wohnmobil mit Essener Nummer vorbei, in das gerade ein Paar – etwa Mitte bis Ende 20 – einsteigen wollte. Eine junge Frau wandte sich an sie:
„Willst du nach Hamburg? Wir können dich mitnehmen.“
„Das ist ja super. Im Übrigen: Ich heiße Sabine.“
Das Pärchen aus dem Ruhrgebiet, Tina und Frank, gefiel Sabine sofort. Sie schienen offen und fröhlich zu sein, und Sabine hatte das Gefühl, sie schon lange zu kennen. Sie stiegen gemeinsam in das Wohnmobil.
„Wir Frauen nehmen Platz im hinteren Bereich, Frank. Da ist es besser zum Plaudern.“
„Passt. Ich hör während der Fahrt ein bisschen Musik.“
Das Wohnmobil bot mehr Platz, als Sabine gedacht hätte. Ein Vorhang trennte den Wohnbereich von der Fahrerkabine. Eine kleine Diele führte zu einer Tür, die vermutlich zu Dusche und WC gehörte. Gegenüber befand sich eine kleine Küche mit Kochplatte, Kühlschrank und sogar einem Geschirrspüler. Im hellen, verglasten Fond des Fahrzeugs waren U-förmige Bänke eingebaut, mit einem Tisch in der Mitte.
„Echt super!“, meinte Sabine, während sie sich niederließ.
„Soll ich einen Kaffee zubereiten?“, erkundigte sich Tina.
„Nein, danke, ich habe gerade einen Cappuccino gehabt. Aber etwas Kühles könnte ich bei der Hitze gebrauchen.“
„Gern! Bier, Apfelsaft oder Sprudel?“
„Apfelschorle, wenn’s recht ist.“
„Gut, die mag ich auch am liebsten. Ich bringe auch Frank eine mit!“
Sie füllte einen Plastikbecher mit einem Halm und platzierte ihn in einer Halterung am Armaturenbrett für Frank. Währenddessen raunte sie ihm zu:
„Da könnte etwas gehen. Die Dame ist heiß, das bemerke ich sofort!“
„Na toll, dann zeig mal, was du draufhast, du Meisterverführerin!“
Tina und Sabine berichteten. So erfuhr Sabine, dass die beiden nach Schweden reisen wollten – über Dänemark und die Öresundbrücke.
„Die Skandinavier zeigen sich so schön freizügig. Und die Landschaft gefällt uns sehr. Da stellen wir unser Wohnmobil, wo’s geht, direkt in der Natur ab – idealerweise an einem der glasklaren Seen. Dann holen wir unsere Camping-Utensilien hervor, und dann wird’s richtig ernst.“
„Du meinst … Es treibt euch … Also wirklich draußen?“ Sabine stellte sich vor, sie könne das nicht einmal im Entferntesten begreifen. „Und was, wenn Leute kommen?“
„Das ist nicht schlimm. Die Skandinavier zeigen sich da sehr großzügig. Entweder spielen sie vor, dass ihnen nichts auffällt. Oder sie schauen zu. Das ist echt scharf und macht uns richtig heiß. Und einige nehmen sogar teil. So viele Dinge haben wir dort schon erlebt. Sogar ein Pornofilmer hat uns einmal engagiert – so hatten wir das Geld für den Urlaub sofort wieder ausgegeben.“
„Ist ja super. Aber mal ehrlich: Sind die Bänke hier nicht etwas zu schmal, um bequem zu liegen, geschweige denn für Sex?“
Tina lachte. „Ich zeige dir mal, wie viel Platz hier ist. Stell dich mal auf.“
Sabine trat zur Seite, während Tina unter den Tisch griff, einen Hebel umlegte und den Tisch auf die Höhe der Bänke absenkte. Sie klappte die Bankauflagen um, und der Fond des Wohnmobils verwandelte sich in ein geräumiges Lotterbett. Sabine schätzte, dass drei – im Notfall auch vier – Personen bequem Platz hatten.
„Die Ruhestatt wurde vorbereitet. Bitte setzen Sie sich zum Mittagsschläfchen.“
Tina nahm noch zwei Kopfkissen aus einer Truhe unter der Bank heraus.
„Bei der Hitze brauchen wir ja kein Bettzeug. Leg dich einfach hin.“
„Aber nicht, dass ich in meinen verschwitzten Klamotten erscheine.“
Sabine zog ihr Oberteil, ihren Rock, ihre Strümpfe und Sandalen wieder aus – und stand nackt vor Tina.
„Na, das könnte ein munteres Nickerchen werden!“, stellte sie fest.
„Ja, schließe lieber die Vorhänge vor den Fenstern!“, grinste Sabine.
Tina zog ebenfalls ihre Kleidung aus und legte sich neben Sabine auf die Lotterwiese. Behutsam strich sie über Sabines Beine, zuerst über die Unterschenkel und dann über die Oberschenkel. Daraufhin küsste sie ihren Hals, ließ ihre Zunge behutsam entlang dessen wandern und kam so in die Nähe ihrer Brustwarzen. Mit den Zähnen hielt sie sie fest, stimulierte sie aber sanft.
Sabine stöhnte auf und begann ebenfalls, Tina zärtlich zu berühren: zunächst die Gegend um den Bauchnabel, dann weiter unten den Venushügel, daraufhin die Schamlippen und die Klitoris. Auch Tina stöhnte vor Erregung.
„Warte kurz, ich besorge noch ein paar Spielsachen!“, äußerte Tina nach einer Weile. Sie öffnete eine Schublade und nahm einige Dildos und Vibratoren heraus. Sabine war am meisten beeindruckt von einem großen Gummischwanz mit Hoden, an dem Bänder zum Umschnallen angebracht waren. „Ich will mit diesem Teil von dir gefickt werden, Tina.“ – „Gern, aber ich muss ihn erst noch füllen, damit ich auch abspritzen kann.“
Tina näherte sich dem Vorratsschrank, entnahm einer dort gelagerten Dose Kondensmilch, öffnete diese und füllte mit einem kleinen Trichter einen Teil des Inhalts in die Spitze des Gummischwanzes. „Was soll das sein?“, erkundigte sich Sabine mit Erstaunen. „Ich befülle die Hodensäcke mit Milch, und wenn Du kommst, drücke ich auf die Hoden und spritze Dich mit der süßen Sahne voll.“
„Was ist denn bei euch los?“, rief Frank aus dem Fahrzeuginneren. „Das klingt ja wie die Musik aus einem Lesbenporno. Ich kann mich kaum auf den Verkehr konzentrieren.“ – „Dann fahr zum nächsten Parkplatz und konzentriere dich auf den Verkehr – mit uns“, antwortete Sabine frech, während Tina zustimmend lächelte.
Tina schnallte sich den Gummischwanz um, während Frank nach dem nächsten Parkplatz suchte. Sie bestrich ihn intensiv mit Gleitmittel und schob ihn dann allmählich in Sabines Fotze. Sabine schnurrte vor Entzücken. Es war ein seltsames Gefühl, von einer tollen Frau gefickt zu werden. Der Gummischwanz dehnte ihre Muschi und wirkte dabei kräftig und robust. Es unterscheidet sich jedoch von einem Männerschwanz. Einerseits ist es fest und immer steif, andererseits aber nicht lebendig und pulsierend.
Doch was Sabine besonders aufwühlte, waren Tinas Brüste, die vor ihrem Gesicht wippten, und ihre Haare, die ihr auf die Wangen fielen. Während sie gestoßen wurde, hatte sie die Möglichkeit, Tinas Memmen zu kneten und ihre Nippel zu liebkosen. Die Frauen hatten Geschlechtsverkehr wie ein frisch vermähltes Paar in der Hochzeitsnacht. (Früher war die Hochzeitsnacht tatsächlich die erste Nacht.)
„Endlich Nur noch 500 Meter bis zum Parkplatz. Mir wäre ja fast die Hose gerissen. Es scheint bei euch ja ordentlich zur Sache zu gehen, zumindest dem Lärm nach zu urteilen, denn ihr veranstaltet. Endlich auf die Lotterwiese zu den beiden Frauen gehen zu dürfen, machte Frank froh. Er stellte sein Fahrzeug ab, schob den Vorhang zum Wohnraum zur Seite und erfreute sich an dem Anblick der miteinander fickenden Frauen. Seine Tina bohrte den Gummischwanz tief in Sabines Muschi. Tinas saftige Memmen wurden von Sabine geknetet, während sie ihre Brustwarzen küsste.
Frank legte sich neben die Frauen und zog sich aus. Zuerst nahmen sie ihn nicht einmal wahr, da sie so auf ihren Fick fokussiert waren. Als er jedoch anfing, Sabines Brüste zu küssen und zu kneten, wurden sie auf ihn aufmerksam. „Steck mir deinen Schwanz in den Mund“, bat Sabine. „Ich will in meiner Muschi und meinem Mund gefickt werden.“ Sabine befand sich nun zwischen Frank und Tina, wobei Muschi und Mund von dicken Schwänzen ausgefüllt wurden.
Nach einer Weile bat sie: „Wechselt mal die Plätze. Ich möchte den lebhaften Schwanz in der Muschi fühlen.“ Die beiden handelten nach Sabines Wunsch. Sabine leckte den Gummischwanz, als ob er echt wäre. Sie knetete weiterhin Tinas Brüste, während Franks Schwanz in ihrer Muschi ein- und ausging. Sabine wurde bewusst, dass es ihr bald gleich ergehen würde. Sie befahl: „Kniet Euch jetzt rechts und links neben meinem Gesicht und spritzt mir die Lustsahne in den Mund.“
Sie befriedigte Franks Schwanz mit ihrer Hand und drückte auf die „Hoden“ des Gummischwanzes. Schon bald ergoss sich der Inhalt beider Schwänze – des echten und des künstlichen – in ihren weit geöffneten Mund. Sie mischte Büchsenmilch und Ficksahne zu einem leckeren Cocktail, den sie mit Zungenküssen an Tina und Frank weiterreichte. Der Anblick von Sabines Orgasmus und Franks Abspritzen hatte Tina so erregt, dass auch sie gekommen war. Die drei lagen glücklich und zufrieden nebeneinander auf der Lotterwiese des Wohnmobils.
Nachdem sie sich ein wenig erholt hatten, schlug Tina vor: „Sabine, komm doch mit nach Schweden. Das werden sicher ein paar tolle Wochen.“ – „Ich würde ja gern, aber ich habe nur drei Tage Urlaub. Ich muss bis spätestens Donnerstag wieder zu Hause sein. Aber auf dem Rückweg könnt ihr doch bei mir vorbeikommen.“ Nachdem sie Adressen und Telefonnummern ausgetauscht hatten, machten sie sich auf den Weg nach Hamburg.
Sabine hatte den beiden berichtet, dass sie von Hamburg aus in Richtung Bremen weiterfahren wollte. „Wir wissen von einer Fernfahrerkneipe, die sich gleich hinter dem Elbtunnel befindet. Wir sollten den Wirt mal fragen, ob er jemanden kennt, der nach Bremen fährt …“, sagte Frank. Außerdem ergänzte Tina: „… und der auf dem Weg etwas für den sexuellen Appetit unserer Begleiterin tun kann!“ Die drei Personen lachten herzlich.
Zum Abschied und als Erinnerung schenkten Tina und Frank Sabine den spritzfreudigen Gummischwanz. Tina sagte anzüglich: „Vielleicht finden wir einen Lkw-Fahrer, der nach Bremen Büchsenmilch transportieren soll.“ – Sabine lachte und antwortete: „Für eine ganze Lkw-Ladung Büchsenmilch ist selbst meine Fick-Büchse zu klein.“
Die Arbeiter im Lagerhaus
Hartmut, der Wirt der Fernfahrerkneipe, kannte jemanden, der nach Bremen musste: Jo, den Besitzer eines 7-Tonners, mit dem er Stückgut von Hafen zu Hafen transportierte. „Ich kann die junge Dame gern mitfahren lassen. Für mich ist das eine willkommene Abwechslung. Es kann heute Abend aber spät werden. Ich muss erst noch einige Tabakballen auf Kai 17 aufladen.“ – „So eilig habe ich es nicht“, antwortete Sabine. „Außerdem würde ich gerne mal ein Lagerhaus von innen sehen.“
Frank hatte Hartmut, dem Wirt, im Gespräch mitgeteilt, dass Sabine einem gelegentlichen Flirt der konkreteren Art durchaus offen gegenüberstünde. Hartmut hatte Jo damit angelockt, die junge Frau mitzunehmen. Jo hatte sofort einen Plan, was er mit der attraktiven Anhalterin machen würde. Er dachte: „Das hat sie bestimmt noch nicht erlebt.“
Sabine kletterte zu Jo in den LKW. Jo navigierte das Fahrzeug durch ein Gewirr aus Kleinbahnen, Hafenbecken, Straßen und Brücken. „An diesem Ort würde ich mich nie zurechtfinden“, äußerte Sabine. – „Ach, das ist leichter, als du denkst. Die Kais sowie die Hafenbecken tragen Nummern. Es ist damit schnell zu bewältigen, wenn man sich etwas einübt.“
Sie hatten schon bald die 17 von Kai erreicht. Jo fuhr seinen Lastwagen zur Rampe, begleitete Sabine in die Lagerhalle und begrüßte die fünf Schauerleute. Sabine konnte kaum fassen, was sie sah: Fünf starke Schwarze, deren Oberarme wie Baumstämme wirkten. Die T-Shirts ließen Muskeln hervortreten, wie bei einem Bodybuilder. Männer, die bei selbst einen nervös gemacht hätten. Sabine dachte: „Ob es stimmt, dass diese Schwarzen wirklich so große Rammelhölzer haben, wie immer gesagt wird?“ Ihr lief das Wasser im Mund zusammen, aber nicht auf die übliche Weise.
Im Lagerhaus lag ein Duft aus Gewürzen, Kaffee, Tee und Tabak in der Luft. Hier lagen große Ballen, in denen all diese Schätze transportiert wurden, bis zur Decke gestapelt. „In dieser Ecke befindet sich der Tabak für Bremen“, sagte der Vorarbeiter der Schauerleute. „Und was geschieht dort mit ihm/ihr?“, erkundigte sich Sabine. „Er wird mit Pflaumensaft gewürzt und zu Pfeifentabak gemacht“, antwortete Jo.
Die Tabakballen maßen 1 × 1 × 1,5 m, waren in Jute verpackt und mit einer festen Schnur zusammengebunden. Im Gang stand bereits ein Ballen, was Sabine erlaubte, ihn sich genauer anzusehen. Er wirkte zwar fest, war aber durchaus weich und bequem – ähnlich einer guten, festen Matratze.
„Das könnte man ja glatt drauf anlegen!“, rief Sabine und schwang sich auf den freistehenden Block.
„Man liegt wirklich bequem!“, meinte sie und streckte ihren Körper aus. An einer Seite des Ballens hingen ihre Beine herunter, auf der anderen Seite lag ihr Kopf. Jo und die Schauerleute bemerkten, dass sie unter dem Mini kein Höschen trug.
„Dann wollen wir der Dame mal demonstrieren, was in uns steckt!“, äußerte der Vormann. „Moment“, sagte Jo, „wir sind sechs Leute, da müssen klare Regeln her. Ich schlage vor, dass ich die Regie übernehme.“ – Sabine willigte ein, da sie eine Ahnung hatte, dass Jo etwas Besonderes plante. „Also, Hosen runter und Schwänze anwixen.“ Sabine fand Gefallen an dem Anblick der heranwachsenden Männer. Sie entblößte den Rock und das Top und stimulierte ihren Kitzler.
„So, jetzt stellt sich einer an ihren Mund, einer an ihre Muschi, je einer links und rechts, wird von Sabine mit der Hand gewixt. Jeder steht links und rechts, muss sich selbst einen runterholen und dabei Sabines Brüste kneten. Jede dritte Minute wird eins weitergeschoben. Wer zuletzt spritzt, gewinnt!“ – „Abgespritzt wird jedoch nicht in die Muschi, sondern auf meinen Körper oder ins Gesicht!“, ergänzte Sabine.
Die Männer handelten gemäß Jos Vorschlag. Sabine befand sich auf dem Tabakballen, umgeben von sechs Männern mit großen, kräftigen Geschlechtsteilen. Einer hatte mit ihr Sex, einer ließ sich einen Oralverkehr geben, zwei wurden von Sabines zarten Händen gewixt und zwei kneteten ihre Brüste und wixten sich selbst. Die Männer wechselten sich in regelmäßigen Abständen ab. Sabine nahm wahr, wie unterschiedlich die Lustspender waren: dickere und dünnere, festere und weichere, mit weicheren sowie mit bereits harten Eiern. Und sie nahm die unterschiedlichen Geschmäcker der Schwänze wahr.
Die Lagerhausatmosphäre war heiß und geil. Sabine schlang sich, wie eine brünstige Stute, unter den Stößen der Hengste. Vor Lust stöhnte sie, und nach einigen Minuten kam sie zum ersten Mal. Die Männer setzten jedoch ihren Weg fort. Sie beruhigten sich durch den ständigen Wechsel jedes Mal ein wenig und hielten daher länger durch. Für Sabine war das jedoch ein Zeichen dafür, dass sie immer wieder von neuen Orgasmen geschüttelt wurde und viermal kam – bevor ihr der erste Schwarze seine Ficksahne ins Gesicht spritzte.
Nun waren die Dämme gebrochen. Im Laufe der Zeit spritzten alle Männer ab. Nach kurzen Unterbrechungen probierten sie das Weitermachen des Rammelns, und einigen von ihnen war dies auch möglich. Sabine war von Kopf bis Fuß durchnässt – in einer Mischung aus Sperma und Schweiß. Sie war in einem Rausch, konnte ihre Orgasmen nicht zählen und genoss es einfach, von allen Seiten bearbeitet zu werden.
Jo war der Letzte, der abspritzte. Er hatte es vorsichtig und mit Genuss gerammelt, gewixt und sich blasen lassen. Auch die Eier der Mehrfachspritzer waren letztendlich leer, wobei einer von ihnen drei Treffer gelandet hatte. Sabine lag auf dem Tabakballen – völlig erschöpft, in Ficksahne getränkt, aber vollkommen zufrieden. Sie setzte sich auf und applaudierte: „Bravo. Ihr wart wirklich toll. Den Tabak in diesem Ballen braucht man nicht mehr zu aromatisieren, der hat schon ausreichend Pflaumensaft abbekommen.“ Jeder lachte.
Als Jos mit dem LKW auf den Rastplatz Marmdorfer Marsch einbog, wurde es bereits allmählich dunkel. Sabine, die hinter Hamburg kurz eingeschlafen war – schließlich hatte sie heute viel geschafft –, wachte erst auf, als das Auto hielt. „Das Taxi hat die angegebene Destination erreicht, gnädige Frau!“ Sabine wischte sich die Müdigkeit aus den Augen. „Das ging aber schnell? Das ist mir überhaupt nicht aufgefallen.“
Dankbar drehte Sabine sich zu Jo um und küsste ihn auf die Wange. „Reicht das?“, erkundigte sich der enttäuscht. Sabine antwortete: „Wenn du möchtest, kannst du gern mehr haben.“ „Ich habe den Eindruck, mein entzückendes Mündchen könnte noch ein bisschen Sahne vertragen.“ – „Dann greif zu!“, antwortete Jo und öffnete den Hosenverschluss.
Sabine beugte sich zu ihm hinunter und hielt seinen Zauberstab mit den Lippen fest. Sie fing quälend langsam an zu saugen. Jo spürte bald, wie ihre Zunge die Eichel umkreiste und mit der Zungenspitze das kleine Loch an der Eichel stimulierte. Das war wohltuend! „Ja, Du machst es großartig.“ So weitermachen.
Während Sabine ihm einen Blowjob verpasste, bearbeitete sie Jos Eier mit ihren Händen. „Ich will mal schauen, ob Du hier genauso lange standhaft bleiben kannst wie in Hamburg.“ Jo strengte sich zwar an, doch Sabine lutschte so intensiv und so hervorragend, dass er nach nur wenigen Minuten die Ficksahne nicht mehr aufhalten konnte. Fette, schwere Tropfen spritzten Sabine ins Gesicht: auf ihre Wangen, ihr Kinn und zwischen ihre roten Lippen.
„Jetzt muss ich aber nach Hause!“ Sabine sprang aus dem Lastwagen und winkte Jo zum Abschied. Als sie zu ihrem Auto ging, schimmerte sein Saft im Licht der roten Abendsonne auf ihrem Gesicht. „Das war ein toller Tag“, dachte sie. „Ich hatte zwölf Männer und eine Frau.“
Auch wenn es nicht gerade ein Weltrekord war, so war es doch herrlich.
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– ENDE –